Mal unabhängig davon, dass jeder Mörder, potenzielle Mörder oder verhinderte Mörder per se gestört ist, scheint es sich bei den Murksern, die Merkel eingeladen hat, durchweg um psychisch Kranke zu handeln. Als solcher wurde jetzt auch der Ravensburger Messer-Mann eingestuft.

    Kaum hatten sich die Medien aus der Deckung getraut und statt von einem „Mann“ oder einem „Südländer“ wahrheitsgemäß von einem Afghanen geschrieben, der am vergangenen Freitag bei seinem Amoklauf durch Ravensburg wahllos auf unschuldige Passanten eingestochen und eines seiner drei Opfer lebensgefährlich verletzt hatte, war unverzüglich ein Gutachten zur Hand. Es attestierte dem wahrscheinlich 19-Jährigen – nichts Genaues weiß man nicht; er könnte auch 21 sein, heißt es – „Schuldunfähigkeit“.

    Die Rasanz dieser Beurteilung, die im Normalfall Wochen bis Monate auf sich warten lässt, könnte aber auch daran liegen, dass man Merkels Gästen bereits bei Einreise einen derartigen „Persil-Schein“, also eine Art Generalvollmacht ausstellt, ihre kulturellen und mentalitätsbedingten Gewohnheiten in ihrem neuen Wirkungskreis samt üblicher Hilfsmittel ausleben zu dürfen. Schließlich sind Zigtausende von den Millionen Asylbewerbern – eingeladen von einer schuldunfähigen Kanzlerin – schwer traumatisiert und somit schuldunfähig, weil sie ihre Mütter, Schwestern, Frauen und Töchter in Kriegsgebieten zurücklassen mussten.

    Der Messermann von Ravensburg; Screenshot Youtube

    Das rechtfertigt selbstredend, Hunderttausende ihrer Gastgeber und Ernährer in Angst und Schrecken zu versetzen, die man obendrein bei jeglichem Widerstand gegen etwaige potenzielle Abschlachtungen wiederum für schuldfähig erklärt: schuldig des „nazihaften Redens“, des „populistischen“ Denkens, des „rechtsradikalen“ Handelns.

    In einem Punkt allerdings machen sich Deutsche tatsächlich schuldig – und zwar alle jene, die noch immer bahnhofsklatschen –, dass sie die für diesen Irrsinn Verantwortlichen immer wieder in ihre Ämter hieven, anstatt sie zum Teufel zu jagen.

    Messer-Meeting von Nord bis Süd

    Und so bleibt es nicht aus, dass sich unzählige schuldunfähigen Psychopathen aus „merkwürdigen“ Regionen dieser Welt von Nord bis Süd dieser Republik ein munteres Messer-Meeting liefern. Man könnte den Ravensburger Messer-Mann auch nach seinem betreuten Wohnen in einer Heilanstalt für sakrosankt erklären – darin haben unsere Justiz und unsere Politiker doch seit drei Jahren reichlich Erfahrung. Eine lebenslange Vollversorgung auf Kosten derer, die hier „schon länger leben“, sowie eine finanzielle Entschädigung für das ihm angetane Unrecht seien ihm garantiert. Die, die hier „schon länger zahlen“, werden auch das berappen.

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    Der Afghane leide an einer „tiefgreifenden psychiatrischen Erkrankung, sei mehrfach in stationärer Therapie gewesen“, schreibt focus.de. Von einer strafrechtlichen Verurteilung sei abzusehen, da seine Tat „im Rahmen eines psychotischen Erlebens“ stattgefunden habe, besagt das Gutachten.

    Von Vorsatz keine Rede: Er hatte nur Streit mit „Kollegen“

    Diese Psychose war anscheinend zum Zeitpunkt des Kaufes eines Schlachtermessers noch nicht eingetreten, sondern vielmehr von Verstand und Weitsicht getragen: Er hatte es sich nach einem Streit mit einem „Kollegen“ und vor seiner Verabredung mit diesem auf dem Marienplatz besorgt. Von daher kann von Vorsatz, Absicht oder verstandesmäßig ausgeführtem Plan natürlich keine Rede sein…

    Dumm nur, dass sein Kumpel, auf den er laut Focus „sauer“ war, nicht aufkreuzte und er sich vor lauter Psychose an anderen schädlich halten musste.

    Hassmedien, COMPACT-Magazin, Oktober 2018

    Aber es ist rücksichtsvoll von den Medien, die Nation über den Gesundheitszustand des armen Mannes aufzuklären und zu beruhigen, dass ein weiterer ihrer Gäste mitnichten böse Absichten hegte, sondern lediglich krank, also psychisch krank ist. Aber Gott (oder Allah) sei Dank, nicht böse, nicht gemein, nicht kriminell…

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