Laut der New York Times fahren die ukrainischen Getreidefrachter in Richtung Europa und China. Nicht jedoch , wie ursprünglich von Kiew angekündigt, in Richtung Afrika. Die Kriegstreiber stürzen Deutschland in den Abgrund. Lesen Sie mehr darüber in der COMPACT-Ausgabe Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden. Hier mehr erfahren.

    _ von Unser Mitteleuropa

    Nach Angaben der New York Times ist keines der Schiffe, die zu Beginn letzter Woche ukrainische Häfen verlassen haben und mit ukrainischem Getreide beladen sind, in Richtung afrikanischer Länder unterwegs, obwohl diese am stärksten von einer Hungersnot bedroht sind.

    Afrika bleibt außen vor

    Das erste Schiff, das durch den sogenannten „Getreidekorridor“ in den Gewässern des Schwarzen Meers losfuhr, wurde kurz nach dem Ablegen darüber informiert, dass seine Ladung von den ursprünglichen Abnehmern im Libanon abgelehnt wurde, die sich dabei angeblich auf die massive Verspätung der Lieferung beriefen.

    Seit Inkrafttreten der Vereinbarung über den Transport von ukrainischem Getreide durch den Seekorridor vom 1. August haben zehn Schiffe ukrainische Häfen verlassen, die hauptsächlich Tierfutter gebunkert hatten. Ein Schiff fuhr Richtung Großbritannien, ein anderes in Richtung Irland, während weitere Frachter sich auf den Weg in die Türkei, nach Italien und China machten.

    Keines der Schiffe schien somit, wie seitens der Ukraine zugesagt, für den Jemen, Somalia oder andere Länder Afrikas bestimmt gewesen zu sein, die von „katastrophalen Hungersnöten“ bedroht sind, wie die New York Times berichtete. Dabei hatte am Tag zuvor der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski seinem Amtskollegen Mokgweetsi Masisi aus Botswana versichert, die Ukraine sei bereit, „weiterhin ein Garant für die weltweite Ernährungssicherheit zu sein“.

     Leere Versprechungen

    Das erste Schiff, das sein Ziel erreichte, war die unter türkischer Flagge fahrende „Polarnet“, die am Montag letzter Woche mit 12.000 Tonnen Mais im türkischen Derince anlegte. Der Außenminister der Ukraine, Dmitri Kuleba, feierte „diese Ankunft“ und schrieb auf Twitter, dies sende „eine Botschaft der Hoffnung an jede Familie im Nahen Osten, in Afrika und in Asien“ und fügte hinzu, „die Ukraine wird niemanden im Stich lassen.“

    Hungernde und dürstende Kinder in Äthiopien 2016. Momentan versucht der Westen, die Verantwortung für die drohende Hungerkrise einseitig auf Russland abzuschieben. Foto: Melih Cevdet Teksen I Shutterstock.com.

    Allerdings sind die meisten der 20 Millionen Tonnen Getreide, die in den vergangenen Monaten in ukrainischen Häfen gelagert wurden, nur als Tierfutter zu gebrauchen und nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt, so Experten, die von Associated Press zitiert wurden.

    Das erste Schiff, das die Ukraine im Rahmen der Vereinbarung über den „Getreidekorridor“ verließ, transportierte 26.000 Tonnen Hühnerfutter, das für den Libanon bestimmt war. Der unter der Flagge von Sierra Leone fahrende Frachter „Razoni“ verließ Odessa am 1. August, nur um dann am vergangenen Montag zurückgewiesen zu werden, nachdem der libanesische Käufer die Annahme der Sendung mit der Begründung verweigert hatte, dass sie mehrere Monate zu spät sei.

    Sanktionen verhindern Getreidelieferungen

    Auf die Ukraine entfallen etwa fünf Prozent der weltweiten Getreideexporte, während der Anteil Russlands am Weltmarkt viermal so groß ist. Kiew unterstellte Russland, ukrainische Häfen zu „blockieren“, während Moskau dies zurückwies und das ukrainische Militär beschuldigte, die Seewege im Schwarzen Meer vermint zu haben.

    Schließlich vermittelten die Vereinten Nationen und die Türkei ein Abkommen, um eine sichere Passage für Schiffe zu arrangieren, die ukrainische Häfen anlaufen müssen. Abfahrende Schiffe werden inspiziert, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich Getreide, Dünger oder Lebensmittel transportieren, während ankommende Schiffe hauptsächlich auf Waffen durchsucht werden.

    Das Abkommen sollte ursprünglich auch Lösungen für die westlichen Sanktionen gegen die russische Schifffahrt beinhalten, da diese Russland effektiv daran hindern, Lebensmittel, Düngemittel und andere Waren an Abnehmer in Afrika und Südamerika zu liefern.

    Lawrow unterstützt Afrika

    In einem, im vergangenen Monat in mehreren großen afrikanischen Medien veröffentlichten Gastkommentar gelobte der russische Außenminister Sergei Lawrow, Moskau werde „alle Maßnahmen ergreifen“, um die vertraglich zugesagten Lieferungen sicherzustellen.

    Die Wiederaufnahme der ukrainischen Getreideexporte gilt als wichtig für die Stabilisierung der Lebensmittelpreise auf dem Weltmarkt. Vorerst wird Kiew aus „Sicherheitsgründen“ allerdings täglich nur drei Schiffe ablegen lassen. Angesichts der Millionen Tonnen von Getreide in der Ukraine bezweifeln Experten jedoch, dass der Abtransport vollends zu schaffen sein wird. Für die eingelagerten 20 Millionen Tonnen müssten rund 570 Schiffsladungen abgefertigt werden.

    Angesichts der kürzlich erfolgten Afrika-Reise des russischen Außenministers Sergej Lawrow stellt sich nunmehr die nicht ganz unberechtigte Frage, ob Afrika sich nicht besser auf Russland denn auf die Ukraine verlassen sollte.

    Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt.

    „Kein Strom, kein Gas, kein Frieden“: Das ist die Voraussage unserer Blackout-Ausgabe, die Sie hier bestellen können.

    Sie finden zu diesem Thema folgende Beiträge in unserer Blackout-Ausgabe:

    Was der Staat beim Gas-Blackout mit uns vorhat, lesen Sie in COMPACT 5/2022.

    Kein Strom, kein Gas, kein Frieden
    Mit den Russland-Sanktionen schädigt sich Deutschland selbst mehr als das rohstoffreiche Riesenland im Osten. Es droht die größte Wirtschaftskrise seit 1945 – Verelendung, wie sie die meisten von uns zu Lebzeiten nicht kannten.

    Blackout – was der Staat plant
    Die Bundesregierung hat die Folgen eines Gas-Engpasses in einer Übung durchspielen lassen – mit schockierendem Ergebnis. Ein Übergreifen der Krise auf die Stromversorgung wurde vorsichtshalber ausgeblendet – dann käme alles noch schlimmer.

    Die Hungermacher
    Nicht nur Gas, sondern auch Nickel, Dünger und Weizen: Die Welt ist in vielen Bereichen auf Russland angewiesen. Jetzt droht eine globale Hungersnot, die einen erneuten Asyl-Tsunami auslösen könnte.

    Die Not an der Küste
    Verzweiflung in Mecklenburg-Vorpommern: Nord Stream 2 ist beerdigt, Fischerei und Landwirtschaft ächzen unter den hohen Energiepreisen. Für Politik und Medien ist Russland der Schuldige. Doch unter den Betroffen sieht man das anders.

    Jetzt helfe ich mir selbst
    Wenn es hart auf hart kommt, ist man auf sich gestellt. Nur gut, dass es Experten gibt, die einem zeigen können, wie man sicher durch die Krise kommt.

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    26 Kommentare

    1. jeder hasst die Antifa am

      Es ist schon richtig das das Getreide nach Europa kommt,die Afrikaner kommen sowieso nach Europa

    2. Vor über 50 Jahren wurde man als Schulkind aufgefordert, Taschengeld "für die armen Negerkinder" zu spenden. Und seitdem Jahr für Jahr typisch inszenierte Bettelfotos mit armen Negerkindern und die monoton von Bettelbetrieben wiederholte Meldung von 40000 toten Negerkindern pro Tag. Wer soll den Unsinn noch glauben? In Afrika gibt es genug landwirtschaftlich nutzbare Fläche, zumal es in den Tropen viel und fast täglich regnet und dennoch sehr warm und sonnig ist.

      Der Kolonialismus mag viel zerstört haben, auch natürliche demographische Regelkreise (westliche Medizin ohne westliche Familienplanung) mit der Folge von Bevölkerungsexplosionen. GB war der schlimmste Kolonisator über viele Jahrhunderte, vor F. Das Deutsche Reich hatte nur rund 20 Jahre etwas Kolonialgebiet.

      • Und die wünschen sich, das die Deutschen wieder kommen! Weil Deutschland nicht geplündert hat, sondern das Land ordentlich aufgebaut und verlassen hat!

      • Da haben sie vollkommen Recht, am besten hat das Commonwealth seine wohl verdienten Kolonien verwaltet. Man müsste nur mal den Spielfilm das Dschungelbuch sehen wie unmöglich und herabwertend die Ureinwohner von Indien behandelt wurden. Aber auch die Sklaverei in Amerika als 1865 wohl der Civilwar beendet wurde und zwar siegreich von den Yankees zeigt ja trotzdem das besonders good old Uncle Sam fehlerfrei war bis in den 2WK wo er gerade uns god damned germans angeprangert hat mit Teufel Adi an der Spitze. Aber bevor der richtige Krieg schon ab 1914 begann wurde ja fein in den USA produziert und schließlich exportiert nach Frankreich und GB und dies waren nun einmal Rüstungsgüter. Mit Pearl Harbor wurden prompt japanisch-stämmige Einwohner in den tollen USA in Schutzhaft genommen. Na ja man kennt ja immer diesen Fingerzeig nur auf uns Deutsche den man natürlich immer ehrenhaft die Aufgabe gibt alles in der Welt zu begradigen und zu stützen für die Bluestar-Society versteht sich natürlich. Aber besonders in Mitteldeutschland wissen wir wie der Hase läuft…

      • Ja, seit Onkel Putin den Kolonialismus denunziert hat, finden sich viele Nachplapperer. Der Kolonialismus hat gar nichts "zerstört" Auch Compact löscht Kommentare, die die Kolonialzeit ins rechte Licht setzen. Die war nicht nur der Höhepunkt der Weißen Rasse sondern auch die letzte Chance der Menschheit , die vertan wurde, weil das Kapital nur an Ausbeutung interessiert war.

    3. Na ich wette weil das ukrainische Getreide nicht in Afrika ankommt, ist die unsere NWO-Ampel in Berlin wieder richtig traurig und hat viel Papiertaschentücher verbraucht. Man hat ja schon immer Schuld und Büßerrituale für alle Ewigkeit. Bestimmt holen sie uns nur paar 1000te oder besser gerechnet und gesagt 100000te erstmal als begrenzte Dauergäste hinein bis der Ukrainekonflikt beendet ist. Wir sind ja der Samariter und Wohlfahrtsverband der ganzen Welt aber natürlich nur für fremde Interessen die von Übersee geleitet und diktiert werden. Die Räuberhöhlen tragen den Namen Capitol & Pentagon und haben ihre Tentakel bis hin zum Olymp in Brüssel und der verwaltet fast ganz Europa mit der Märchenwährung EURO. Aber Gerüst und Fundament werden von unserem Krautreservat gratis zur Verfügung gestellt. Also was will man mehr??? Natürlich falsche humane Toleranz die uns die Medienmafia predigt. FCK GEZ!!!

    4. Das nenne ich mal Marktwirtschaft im allerfeinsten Sinne. Derjenige der am meisten zahlt, bekommt den Zuschlag.
      Aber Waffen für „ümsüss,“, weil es denen so dreckig geht.

      • Wer etwas von einem korrupten Schauspieler und einem korrupten Land anderes erwartet hätte, der lebt nicht in dieser Welt!
        Es ist zu vergleichen mit einem Massenmörder, welcher zugeben würde, er will nur noch ein paar umbringen!

    5. Afrika kann mir den Buckel runter rutschen. Ich zahle jetzt fürs Kilo Weizenmehl das doppelte wie Anfang Februar und das liegt nicht daran, daß 5% der Liefermenge Ausfuhrprobleme hat.

      • doch doch, sind auch nicht nur 5% sondern 9% fehlen am Weltmarkt.
        Und klar sind da viele Trittbrettfahrer und Kriegsgewinnler unterwegs. Der "Anlass" genügt, um das Preisgefüge neu zu ordnen.

    6. Willi Kuchling am

      Man will ja nicht das gute Zeug verschleudern. Wie viele Menschen sind denn in Somalia geschützt? 16,5%.
      In Nigeria? 17,1%.
      Na also, die überleben sowiso nicht.
      https://ourworldindata.org/covid-vaccinations

    7. Es wird gelogen bis sich die Balken biegen und der deutsche Doofmichel glaubt jeden Scheiß, den man ihm vorsetzt. An diesem Lügengebäude verdienen sich einige wenige dumm und dämlich!

      " Schaffe ein Problem und biete eine Lösung an"!
      So läuft der Hase!

    8. Nu werden die Neger aber weiss vor Wut und machen sich auf den Weg in Deutschland nach dem rechten zu sehen ….die Heuschrecken kommen …. sicher !!! Wir können doch die Oder Fische exportieren ,besser als dass sie da Käfersuppen kochen …

      • Amerika First am

        Soso, "Neger" im Libanon. Nee, arabische Putinunterstützer. Vllt. dürfen die später zur Belohnung ein paar Moscheen mehr im neuen Russdeutschland aufstellen oder Putin setzt Libanesen als Statthalter im Ostdeutschland ein.

        • Otto Baerbock am

          Na ja … die wollen halt erst noch richtige ‚Neger‘ werden. Habens halt bis jetzt erst bis Stufe ‚braun‘ geschafft. ABER … sind auf einem guten Weg!

    9. Walter Gerhartz am

      Das ist immer das Gleiche. Es gibt eine kleine Clique, die verdient an allem, und am Krieg und an Lebensmitteln, die künstlich knapp gehalten werden, kann man bekanntlich sehr viel verdienen.

      Also macht man das. Alles drum herum ist Propaganda und die Banditen sitzen in USA + EU !!

      Wenn diejenigen, die an dem Elend anderer verdienen, endgültig entmachtet werden, dann haben wir eine Situation, die erstebenswert ist, denke ich.

      Dann sind zwar nicht alle Probleme beseitigt, doch die größten auf jeden Fall !!

    10. Walter Gerhartz am

      Die Ukraine hat nur etwa 5 % Anteil am Weltgetreideexport.

      Die Hautbezieher in 2020 des ukr. Getreides waren anteilig:

      Ägypten 17%,
      Indonesien 15,1 %,
      Bangladesch 8,4%,
      Pakistan 6,9%,
      Türkei 5,6%
      Marokko 5,3%

      Der Rest kleckert sich in marginale Prozentwerte auf:
      Somalia, Laos, Sudan, Kongo, Senegal, Tansania, Mexico, Philippinen.

      Natürlich war und ist das insofern alles Polit-Show, oder drastischer: Leuteverdummung. Gerade die kleinen Mengen könnten leicht auch von anderen Staaten bedient werden.

      Und es wird keiner sachlich erklären können, wie ein fiktiver 5 %-Totalausfall (den es nicht gab und gibt) zu über 100% Preissteigerung (Weizen-Höchststand, aktuell ca. +60%) binnen 1 Jahr führen kann.

      DAS geht nur durch Spekulanten und Wucherer !!

      Die haben sich goldene Nase mit Brillianten ergaunert und tun dies politisch ungestört weiter.

      • Amerika First am

        So’n Quatsch.
        auf die Feinheiten kommt es an.
        Sonnenblumenkuchen 46%
        Sonnenblumenöl 42%
        Weizen 9%
        Gerste 13%
        Mais 15

        Anteil am Weltmarkt.

        Rund um die Sonnenblume sogar doppelt so viel wie dein WICHTIGES Russland, bei Gerste Gleichstand, bei Mais sogar 12x mehr als die Russkis.

        • Amerika First am

          PS
          wenn nur 5% fehlen könnten 400.000.000 (mehr) Menschen Hunger schieben, es sei denn die stellen auf Futtermeis um.

        • Mais ,nicht Meis. Wie wäre es mit Bananen ? Die jedenfalls kommen weder aus der Ukraine noch aus Russland .

        • jeder hasst die Antifa am

          Bananen kommen meist aus einer Bananenrepublik,bzw. werden in so eine geliefert.

        • eine etage höher stehts richtig, aber wenn’s euch freut und wichtiger als inhaltliches ist..so what…

          @soki, tastatur-phänomen, handschriftlich passiert weniger. bei mir kommt erschwerend hinzu, dass ich schneller denke als tippe (und ich tippe nicht langsam). außerdem ist es mir relativ wumpe, kommt hier nicht so drauf an. :-)

          Info:
          "Was passiert im Gehirn wenn man schreibt?
          Wenn Sie mit einem Stift auf Papier schreiben, sind Sie selektiver bei der Zusammenfassung wichtiger Informationen. Jene, die auf Papier schreiben, nutzen ihr Gehirn zur Aufnahme, Zusammenfassung und kurzen Wiederholung der Kerninformationen. Das wiederum fördert das Verständnis und die Erinnerung daran."

          hab hier leider nur die tastatur…

    11. Walter Gerhartz am

      UKRAINE UND VERTEIDIGUNG ‚= LÜGEN !!

      Die Ukraine führt laufend unprovozierte Angriffe auf die Zivilbevölkerung im Donbass durch (teilweise sogar mit den verbotenen Anti-Personen Minen).

      Das tut sie seit über 8 Jahren. Die Ukraine hat also den Krieg gegen die russische Zivilbevölkerung im Donbass begonnen, nicht Russland.

      Hört doch auf den Leuten Märchen erzählen zu wollen, glaubt hier eh keiner den Quatsch vom „russischen Aggressor“.

      Der einzige Aggressor sitzt im Westen im US-Pentagon, die diesen Krieg vor 8 Jahren angezettelt haben.

      Aber das klar zu erkennen und auch zu benennen verbietet dir deine Mediale Gehirnwäsche.

    12. Amerika First am

      Verstehe, der Libanon (eher RU als US freundlich gesinnt so wie alle Araber!) verweigert die Annahme aus fadenscheinigen Gründen und Selenski ist der Pöse. Ob der Wladimir dem Michel A. ein Angebot gemacht hat, was der nicht ablehnen konnte?

      Und später nicht meckern, wenn aus Tierfuttermangel die Mett-Auflage doch etwas höher ausfällt als gedacht. Soll ja "Experten" geben die auch hier gerne mal referieren, dass ukrainisches Korn auf NIX Einfluss hat.

    13. Friedenseiche am

      Und? Wer lässt den Neger verhungern? Derselbe der uns nördjes tötet

      Wenn wir zusammen hielten wäre der Mörder in einer Woche Vergangenheit

      • Andor, der Zyniker am

        @ AF
        Was sollen die Araber mit dem Hühnerfutter, wenn sie doch alle lieber kein
        Schweinefleisch essen wollen?