Gestern präsentierte sich Frankreichs Präsident Macron bei der Militärparade, die in Paris jährlich am 14. Juli zur Erinnerung an den Sturm auf die Bastille stattfindet. Natürlich weiß Macron von seinem Glück, dass es heutzutage keinen Danton, keinen Robespierre mehr gibt. Dennoch wurde seine Fahrt im Jeep durch die Champs-Élysées nicht mit Jubel, sondern mit kräftigen Buh-Rufen quittiert. Unter den Protestierenden, die mit Polizisten rangelten, befanden sich auch Mitglieder der Gelbwesten-Bewegung. Vereinzelt kam es zu Ausschreitungen.

    Die neuen Waffen, mit denen die Protz-Parade bestückt war – darunter High-Tech-Jets, Drohnen und Kampf-Roboter – zeigten freilich, dass der Präsident in ganz anderen Dimensionen plant. Hatte er am Vorabend doch beschlossen, ein militärisches Weltraumkommando zu errichten: „Um die Entwicklung und Verstärkung unserer Fähigkeiten im Weltraum zu gewährleisten, wird im kommenden September ein großes Raumfahrtkommando innerhalb der Luftwaffe geschaffen“. Was scheren bei solch kosmischen Visionen noch das Lohn- und Armutsproblem zurückgebliebener Landsleute?…

    Für die deutschen Kriechermedien ist Macron weiterhin der Held. Zwar muss auch der Deutschlandfunk besagte Buh-Rufe eingestehen, aber Macrons „Auftritte als oberster Garant der öffentlichen Ordnung im Land strahlen eine mehr und mehr gelassene Autorität aus, auch in seinen Bürgergesprächen, etwa im Rahmen der ,Großen Nationalen Debatte‘ konnte er eine Mehrheit der Franzosen überzeugen, seine Beliebtheitswerte in den Umfragen steigen seit Monaten wieder kontinuierlich an.“ Klar, so wie die vergangene EU-Wahl bereits gezeigt hat. Da hat ein deutscher Mainstream-Medien-Kommentator nämlich bedauert, dass er hierzulande nicht Macron wählen kann…

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