Eine junge Frau aus Westfalen starb Anfang März nach einer Impfung mit dem Wirkstoff von AstraZeneca. Daraufhin wurde die Gerichtsmedizin tätig. Nun liegt das Ergebnis der Autopsie vor – und bestätigt den schlimmen Verdacht. In COMPACT 5/2021 berichten wir über den Fall. Hier mehr erfahren.

    Was vielen schon klar war, hat nun eine Obduktion bestätigt: Die erst 32-jährige Psychotherapeutin Dana Ottmann aus dem Kreis Herford (Nordrhein-Westfalen) ist an den Folgen einer Corona-Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca gestorben. Dies gab der Landkreis am Mittwoch in einer Stellungnahme bekannt.

    Die junge Frau, ehemals erfolgreiche Radsportlerin, die in der Berolina-Rehaklinik im westfälischen Löhne arbeitete, hatte die Impfung Ende Februar erhalten und wurde am 9. März von ihrer Mutter leblos in ihrer Wohnung aufgefunden, nachdem sie auf mehrere Kurznachrichten und Anrufe nicht reagiert hatte.

    Weil die Mutter den Tod ihrer Tochter mit der Impfung in Zusammenhang brachte, jedoch befürchtete, es könne etwas vertuscht werden, suchte sie Ende März die Öffentlichkeit und machte den Tod ihres einzigen Kindes publik. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld wurde die 32-Jährige daraufhin von der Rechtsmedizin in Münster obduziert. „Jetzt habe ich Gewissheit, dass meine Tochter tatsächlich der Impfung zum Opfer gefallen ist“, erklärte die pensionierte Sonderschulkonrektorin gegenüber dem Westfalen-Blatt.

    Dana Ottmanns tragischer Tod konnte auch von der Mainstream-Presse nicht ignoriert werden.
    Foto: Screenshot welt.de

    Wie der Kreis Herford mitteilte, habe das auf solche Fälle spezialisierte Institut für Immunologie und Transfusionsmedizin der Universität Greifswald festgestellt, dass eine Immunreaktion auf den AstraZeneca-Impfstoff zum Tod von Dana Ottmann führte. Ursache war demnach eine Gerinnungsstörung mit Einblutung ins Gehirn. Dies ist beileibe kein Einzelfall, wie wir in der aktuellen Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impfstreik: Warum Millionen keine Spritze wollen“ dokumentieren.

    Der Kreis hat das Landeszentrum für Gesundheit in NRW sowie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) eingeschaltet. Das PEI mit Sitz in Frankfurt ist für Zulassung und Bewertung von Arzneimitteln zuständig. Laut Angaben des Instituts sind bis Mitte April 59 Fälle von Sinus- und Hirnvenenthrombosen nach einer Impfung mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca gemeldet worden. Zwölf Menschen, sechs Männer und sechs Frauen, seien nach der Verabreichung des Vakzins verstorben. 45 der 59 Fälle von Hirnthrombosen betrafen gemäß PEI Frauen im Alter zwischen 20 und 79 Jahren.

    In Verruf geraten: Der Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca. Foto: Tobias Arhelger | Shutterstock.com

    Über den Tod von Dana Ottmann und die Hintergründe berichten wir in der aktuellen Ausgabe von COMPACT. Es folgt ein Auszug aus dem Beitrag „Sie wollte Leben retten“ von Sven Reuth:

    (…) Petra Ottmann spürt an diesem Dienstagmorgen Panik in sich aufsteigen. Hektisch drückt sie das Gaspedal durch, um möglichst schnell in den Nachbarort zu gelangen. Ihre Tochter, die seit einer guten Woche über heftiges Unwohlsein klagt, hatte heute früh nicht nur eine WhatsApp-Nachricht, sondern auch mehrere Telefonanrufe unbeantwortet gelassen. Der Knoten im Hals der Mutter wird dicker, als sie endlich am Ziel angekommen ist und die Treppen zur Wohnung ihrer Dana hinaufeilt. Auf ihr Klingeln hin regt sich nichts. Nur mit zittrigen Händen gelingt es ihr, den Zweitschlüssel aus ihrer Jackentasche herauszufischen. Ihr steht an diesem 9. März 2021 ein schrecklicher Moment bevor, den Eltern nie erleben sollten.

    Das Versagen der Medien

    Das Drama hatte nur knapp zwei Wochen zuvor seinen Anfang genommen. Wie alle Beschäftigten im deutschen Gesundheitswesen waren die Angestellten der Rehaklinik im westfälischen Löhne einem erheblichen Druck ausgesetzt, sich schnell impfen zu lassen. Dana Ottmann hatte aber keine besonderen Bedenken. Sie selbst war zwar gerade einmal 32 Jahre alt und ihr Risiko, an einer Infektion mit dem Sars-CoV-2-Virus zu sterben, lag damit praktisch bei null. Die Psychologin dachte allerdings an ihre Patienten, die sie schützen wollte. Der Verdacht, dass die Vakzine Nebenwirkungen hervorrufen könnten, die schlimmstenfalls tödlich enden, war zu diesem Zeitpunkt kein Thema in den deutschen Medien.

    Der vom britisch-schwedischen Konzern AstraZeneca hergestellte Wirkstoff AZD1222 (jetzt Vaxzevria) wurde in vielen Artikeln sogar als «konventionell» bezeichnet, obwohl er auf einem unter Schimpansen grassierenden Erkältungsvirus beruht und somit keineswegs etwas Altbewährtes ist. Dabei hätte man stutzig werden können, weil das von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung mit fast einer Milliarde Dollar geförderte Serum schon einige Rückschläge hatte verkraften müssen. (…)

    All das beschäftigt Dana Ottmann allerdings nicht, als sie sich am Vormittag des 25. Februar auf den Weg in das in der Widukindstadt Enger gelegene Impfzentrum macht. Schon am nächsten Morgen setzen rasende Kopfschmerzen bei ihr ein. Sie macht dafür die Migräne verantwortlich, die sie gelegentlich quält und die sie auch ordnungsgemäß in dem Fragebogen zu ihren Vorerkrankungen angegeben hatte. Weitere Leiden hat sie nicht, und auch die Anti-Baby-Pille nimmt sie nicht.

    Fassungslos wegen Lauterbach

    Tief im Inneren spürt die Psychologin aber, dass sich ihr Leiden diesmal merkwürdig anders anfühlt als sonst. Bemerkenswerterweise stellen aber weder die junge Frau noch ihre Familie eine Verbindung zu der einen Tag zuvor erhaltenen Spritze her. In einer Gesellschaft, in der vor Impfkritikern – selbst wenn sie über großes wissenschaftliches Renommee verfügen – gewarnt wird wie vor den verrufensten Ketzern des Mittelalters, ist das jedoch auch nicht verwunderlich. So nimmt das Verhängnis weiter seinen Lauf. (…)

    Als ihre Mutter am 9. März völlig aufgelöst in die Wohnung stürmt, bietet sich ihr im Bad ein schreckliches Bild (…)

    Den vollständigen Artikel lesen Sie in COMPACT 5/2021 mit dem Titelthema „Impfstreik: Warum Millionen keine Spritze wollen“.

    Dort finden Sie auch weitere Beiträge zur aktuellen Impf-Kampagne, den schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe, den Impf-Toten sowie ein Exklusiv-Interview mit dem Mediziner Prof. Dr. Winfried Stöcker, der an einem an einem ungefährlichen Antigen-Impfstoff gegen Covid-19 forscht. Wie dies von der Politik und vom Paul-Ehrlich-Institut torpediert wird, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von COMPACT. Zur Bestellung hier oder auf das Banner unten klicken.

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