Alter Wein in neuen Schläuchen: Das als Totimpfstoff angepriesene Serum von Novavax ist keine Alternative. Und das Pentagon hängt mit drin. Ein Auszug aus der März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Von der Spritze zum Chip: Der Feind in meinem Körper“. Hier mehr erfahren.

    _ von Johann Leonhard

    Es soll wohl den einen oder anderen Zeitgenossen geben, der bislang auf die Impfung mit den Medikamenten namhafter Hersteller verzichtet hat, um den ersten sogenannten Totimpfstoff abzuwarten. Damit sei man auf der sicheren Seite – zumindest lasse man sich keine experimentelle Gentherapie wie bei den mRNA-Vakzinen verpassen, so das Argument.

    Der Hersteller selbst erklärt, man habe eine «rekombinante Nanopartikel-Technologie» genutzt, um «Antigene aus den Coronavirus-Spike-Proteinen zu erzeugen». Aber ob man diese Partikel unbedingt im Körper haben will? Mit «bedingter Marktzulassung» wurde Nuvaxovid, wie der neue Impfstoff des US-Herstellers Novavax heißt, Ende Dezember 2021 auch in Europa erlaubt, obwohl die Studien noch laufen. 100 Millionen Dosen wurden in Brüssel schon eingekauft – mit der Option auf 100 Millionen weitere.

    «Kann man bitte aufhören, Novavax als Totimpfstoff zu bezeichnen?» Virologe Kammer

    Schon die Annahme, es handle sich um einen Totimpfstoff, ist eine Falschinformation, wie sich (…)

    Novavax-Chef Stanley Erck im Weißen Haus, März 2020. Foto: imago images/MediaPunch

    Der neue Impfstoff soll also vermutlich vornehmlich dazu dienen, sogenannte Impfmuffel doch noch an die Spritze zu locken. Das Vakzin enthält «keine abgetöteten Virusbestandteile», wie bei anderen Totimpfstoffen, «sondern gentechnisch hergestellte Virus-Proteine», so der Stern.

    Eine Empfehlung von der Stiko gibt’s bereits. Lauterbach ist trotzdem nicht zufrieden: «Mir ein Rätsel, wo die Sicherheit eines 40k Erfahrung Impfstoff liegen soll, wenn mRNA sofort abgebaut wird und milliardenfach bewährt ist.» Soll heißen: Das neue Vakzin wurde erst an rund 40.000 Menschen ausprobiert, und das auch nur über wenige Monate, während Comirnaty, Moderna und Co. bereits an Milliarden Menschen weltweit getestet wurden. Was Lauterbach verschweigt: Nicht wenige der angeblich Freiwilligen bezahlten dafür einen hohen Preis. Was heißt also «bewährt»?

    Hauptsache, der Rubel rollt

    «Auf diesen Mann hoffen viele Impfskeptiker», titelte die Wirtschaftswoche im Dezember 2021 über Stanley Erck, den Chef des Unternehmens Novavax. Der hat sich bei der Vermarktung pfiffig angestellt. Im November gelang ihm ein PR-Coup, als er sein Produkt beim Nachrichtensender CNN anpreisen durfte und die knuffige Moderatorin ihm dazu brav die Steilvorlagen lieferte. Weil das proteinbasierte Medikament nicht bei Minusgraden gekühlt werden müsse, sei es billiger und damit interessanter für Entwicklungsländer, so sein Fazit.

    Befürchtungen, das junge Unternehmen könne die versprochenen Dosen nicht fristgerecht liefern, sucht Erck zu zerstreuen – auch unter Verweis auf starke Partner. Unter anderem kooperiert Novavax mit einer Abteilung des US-Militärs, das sich Joint Program Executive Office for Chemical, Biological, Radiological and Nuclear Defense nennt – ein Zweig der ABC-Abwehr des Pentagon.

    Das Verteidigungsministerium habe den Auftrag zur Herstellung des Serums NVX-CoV2373 zur Immunisierung der US-Streitkräfte an Novavax vergeben und sei bereit, «bis zu 60 Millionen Dollar zur Unterstützung» zu zahlen, liest man auf der Webseite des Unternehmens. Auch kollaboriert man mit CEPI – der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations –, die dem Unternehmen 388 Millionen Dollar Finanzierung verschaffte.

    Zu CEPI als Unternehmen «öffentlich-privater Partnerschaft» zwischen EU-Kommission, WHO, Pharmaunternehmen und Forschungseinrichtungen gehört – wie könnte es anders sein – auch die Bill & Melinda Gates Foundation. «Novavax beginnt Phase 1 Coronavirus-Impfstoff-Versuche nach 338 Millionen Dollar-Investition durch Gates-gestützte Gruppe», berichtete Fox News am 25. Mai 2020. Doch Bill und Stanley kennen sich schon von früher (…) Ende des Textauszugs.

    Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Von der Spritze zum Chip: Der Feind in meinem Körper“. Die Ausgabe können Sie hier bestellen.

    21 Kommentare

    1. Die können viel erzählen und damit weiß ich als Impfkandidat immer noch nicht was drin ist und mit ihrer ganzen Lügerei hinsichtlich des Wirkungsgrades aber auch der genmanipulierten Variante ist doch bis heute nicht bewiesen, welche fatalen Auswirkungen haben kann und das weiß man auch von diesem neuen Wundermittel nicht und solange das ein Überraschungspaket darstellt ist es unzumutbar, diesem Impfstoff zu vertrauen, denn die Schäden sind ja bekannterweise gewaltig und solange sie das nicht ausräumen können gleicht es einem Ritt auf der Rasierklinge und das kann man niemand zumuten.

    2. Novavax ist auch ein US-Produkt und kommt somit nicht für mich, ebensowenig wie Cocacola in Frage! Einen Totimpfstoff gibt es in China, da ist er auch schon erprobt usw.! Wahrscheinlich hat auch Prof.Stöcker einen solchen kreiert!
      Kauft/Nehmt nix aus den USA!
      Eine Figur wie Herr Gates ist USAmerikaner, hat seine Milliarden mit EDV erreicht. Mit dem Geschäft ist aber nichts mehr für ihn! zu machen, also hat er sich in die Pharmachemie eingekauft; denn "Corona" sollte ja den Turbokapitalismus herausreißen, der schon länger am Ende ist!
      Sich von den USA unabhängig machen heißt vor allem, dort nichts mehr kaufen!
      Die haben sich alle ihre Schweinereien dem Rest der Welt gegenüber vor allem ausgedacht, um ihre Waren loszuwerden! Wenn man sich da global weigert länger mitzumachen, kriegt man den Hegemon am Ehesten los!

      • Auf norberthaering.de wurde das neue Spirtzmittel gestern auch schon zerlegt. Ansonten ist das vom Prinzip dem Stöcker-Produkt ähnlich, wobei letzteres wenigstens auf neuartige Zusatzstoffe verzichtet.

        Es ist aber generell fraglich warum sämtliche dieser Mittel gegen einen Atemwegsinfekt im Oberarm landen sollen: Haben wir alle Kiemen im Deltamuskel oder was?

    3. Jeder sollte es für sich entscheiden. Ich bin nicht geimpft. Geimpfte sowie nicht Geimpfte hatten bereits Corona. Einer (mit Vorerkrankung) musste nach der Impfung ins Krankenhaus.
      Aber zwingt niemand dazu. Dazu kommt das man als Geimpfter genau so ansteckend ist.
      Man zwingt auch niemand einen großen sicheren SUV zu kaufen, wenn er sich mit einem Kleinwagen oder E.Fahrrad begnügen will.

    4. Alternativ-Impfstoffe benötigen nur jene, die sich tatsächlich nur aus Gen-Angst verweigern, bzw. politisch korrekt vorschieben. (Bspl. Wagenknecht, Kimmich,..) Allen Gen-Geimpften ist das im Prinzip relativ Wumpe, die brauchen keine Alternativen, es sei denn sie suchen etwas wirkungsvolleres, noch besseres.

      Mir persönlich ist die Art des Coronaimpfstoffs völlig egal. Ich habe NULL Angst vor Nebenwirkungen und Impfschäden, egal ob Gen-Impfstoff, Nanopartikel-Impfstoff oder waschechter Tot-Impfstoff. Irrationale Ängste anderer Menschen sind beim Therapeuten viel besser aufgehoben als bei mir.

      • @Plagegeist
        "Mir persönlich ist die Art des Coronaimpfstoffs völlig egal". Tja, dann immer rein damit, egal was drin ist.
        Weniger leichtgläubigen Menschen ist es eben nicht egal, was man ihnen injiziert.
        Ich glaube, dass auch diejenigen, die ernsthafte Nebenwirkungen hatten und noch haben, mittlerweile ganz anders darüber denken.
        Denen ist das auch nicht Wumpe..

        • Wie gesagt @DeSoon, Sie sind offensichtlich der Rächer der Geimpften. Ich bin ein schlechterer Mensch als Sie und kümmere mich nur um Dinge, die mich auch betreffen.

      • Jeder, der sich "Impfen" lassen hat, sollte sich fragen, wozu.

        Aus Angst? Oder aus Altruismus? Oder weil es alle machen?

        Nicht die Angst hindert mich, der großangelegten Impf-Propaganda auf den Leim zu gehen, sondern die Nicht-Angst vor Corinna und ihren angeblichen Folgen.

        Ich selber hatte wissentlich noch keinen Kontakt mit Corinna. Meine Eltern (80 und 86 Jahre) hatten. Ungeimpft haben sie die Seuche in weniger als zwei Tagen überstanden.
        Meine älteste Tochter und ihr Mann (31 und 32 Jahre), vollständig geimpft und geboostert, hatten drei bis vier Tage mit der Seuche zu kämpfen. Bei den beiden Enkeln (ungeimpft) lief die Nase.

        Warum soll ich mich also impfen lassen, wenn inzwischen auch offizielle Zahlen zeigen, dass es mit Impfung schlechter läuft und die Infektiösität größer ist?

        Da pfeif‘ ich lieber auf unnötige, selbst zu verantwortende Nebenwirkungen mit einer Verschlechterung der Gesundungsprognose.

        • "offizielle Zahlen zeigen, dass es mit Impfung schlechter läuft und die Infektiösität größer ist"
          Wo gibt’s denn bitte diese offiziellen Zahlen zu sehen?

      • Schon interessant, dass ausgerechnet diejenigen, die sich aus Angst vor Corona impfen lassen, denjenigen, die sich aus Angst vor Nebenwirkungen nicht impfen lassen, Angst vorwerfen.

        • Angst? Angst davor nicht urlauben zu dürfen, nicht in die Kneipe zu dürfen, nicht im Konsumtempel frönen zu dürfen, Angst davor als "räääächts" zu gelten, Angst als "unwissenschaftlicher Schwurbler" zu gelten, Angst davor auf Arbeit oder im privaten Umfeld ausgegrenzt zu werden – daß sind die wahren Motivationen der meisten Spritzlinge die sich dann ihre Entscheidung der moralischen Rückgratlosigkeit als "solidarische Tat" schönreden.

          Wie es um die "Angst" vor dem Virus tatsächlich steht sieht man am Umgang mit dem Sabberfänger im Gesicht: Der wird wild hin und hergeschoben, sorglos in die Tasche geknüllt und wieder herausgeholt – für jeden der weiß wie Hygiene wirklich aussieht der reinste Horror. Besonders schön zu sehen auch bem hüpfenden Naturtalent Bockbär die sich ihre Rotztüte gern mittig vom Zinken reißt, und anderen Politkaspern.
          Oder im fliegenden Seuchenbrutkasten: Kaum ist die Flughöhe erreicht reißen sich sämtliche Plagegeister die beim "Check-In" noch demonstrativ mit dem gelben Passierschein wedelten die Filtertüte runter und nuckeln den Rest der Reise an der Bierdose.

        • Ich finde viel interessanter, dass ausgerechnet Menschen die sich angeblich nicht impfen lassen wollen und werden ständig wegen Impfnebenwirkungen heulen. Betrifft die Unimpfbaren doch gar nicht, es sei den die wollen die ganze Menschheit retten.

      • Plagegeist, Sie argumentieren am Thema vorbei. Wenn Sie sich impfen lassen wollen ist das Ihre Entscheidung, und fertig.
        Aber lesen Sie doch mal das Sicherheits-Datenblatt für SM-102. Wenn eine Ampulle mit dem Zeug zerbricht ist das n Fall für den Kampfmittel-Räumungsdienst.
        Mir ist es nicht egal, daß Ärzte sowas ignorieren.

        • Warum sollte ich das lesen? Reicht doch wenn Sie das tun, obwohl Sie sich angeblich gar nicht impfen lassen wollen.

      • "Mir persönlich ist die Art des Coronaimpfstoffs" auch "völlig egal":
        Denn als jemand der bereits wiederholt Kontakt mit dem Erreger und zudem beim ersten Mal recht eindeutige Symptome hatte ist der Fall aus nüchterner medizinischer Sicht glasklar:
        Es ist absolut idiotisch sich als bereits Genesener unnötig und sinnfrei den potentiell bei jedem Pharmaprodukt vorhandenen Risiken und Schadstoffen auszusetzen.
        Insbesondere wenn bereits bekannt ist daß sämtliche Produkte neuartige Bestandteile enthalten zu denen noch keine Langzeiterfahrung vorliegen kann, während bereits die offiziell gemeldeten Nebenwirkungen jetzt schon horrend sind.

        Und ihr Schlußsatz enttarnt ihre totalitäre Denkhaltung.

    5. friedenseiche am

      ich sach nur trinkwasser
      gibts noch unabhänigige labore die untersuchen ?
      bitte mal meine dunkle ahnung widerlegen, wobei ich fürchte es gibt kein widerlegen
      zu oft schon hab ich recht behalten

      • @Eiche. Trinkwasser, Zahnpasta, Bananen und deren Schale und Paracetamol. In dieser Reihenfolge muessen Sie untersuchen. Danach den Mix der gefundenen toxischen Mittel auf gegenseitige Reaktion untersuchen und schon sind Sie bei einer Art Droge die man ohne weiteres als Gehirnweichmacher bezeichnen kann. Bemerkenswert ist, dass die "Ossis" 30 Jahre lang nur in geringem Masse Bananen bekamen und deshalb wenig Kontakt mit Ethanol hatten und deren Zahnpasta kein Fluor enthielt. Paracetamol gabs nicht. Nur Schwermetalle im Trinkwasser was aber den Mix nicht aktivierte. Deshalb sind die "Ossis" noch weit aus klarer in der Birne als die "Wessis". Klaro?

        • friedenseiche am

          pauschalisieren würde ich hier nicht !

          es gibt gute ossis und die sed-ossis !
          es gibt gute wessis und die brd-gängsterwessis !

          das mit dem fluor und co ist mir schon lagen bekannt
          hatte sogar mal ne zahnpasta ohne flour gekauft bis ich feststellte dass da auch nur müll drinne ist
          seit dem esse ich viele gute dinge
          ob das die bisher schon angesammelten gifte noch neutralisiert weiß i9ch nicht
          aber soooo lange wollte ich in dieser elon musk und bill gates gesteuerten welt eh nicht leben

          obs unsere enkel oder spätere generationen mal besser machen ?

        • Ethanol ist der ganz gewöhnliche Trink-Alkohol. Abgesehen von Bananenweizen und manch dubiosen Likören bei denen außer dem Namen nichts von der Banane stammt (dafür umso mehr Bukett aus der Lebensmittelchemie) hat der recht wenig mit der gelben Südfrucht zu tun.