Der britische Gesundheitsminister Matt Hancock versetzt die Bürger seines Landes mit Warnungen vor einer angeblich hochgefährlichen Variante des SARS-CoV-2 Virus in Angst und Schrecken, selbst Wissenschaftler stellen sich nun aber gegen diese Art der Panikmache. Wenn Sie realistische Einschätzungen zu den Hintergründen der derzeitigen Pandemie suchen, dann greifen Sie zu unserem neuesten Heft in der Reihe COMPACT-Aktuell, das sich dem Thema Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich wieder unser Leben zurück? widmet. HIER bestellen!

     Es scheint ein neuer, schwerer Rückschlag im Kampf gegen Corona zu sein: Am Montag äußerte der britische Gesundheitsminister Matt Hancock in einer Rede vor dem britischen Unterhaus: „In den letzten Tagen haben wir eine neue Variante des Coronavirus entdeckt, die vielleicht im Zusammenhang mit der schnelleren Ausbreitung des Virus im Südosten Englands steht.“ Erste Analysen würden bestätigen, dass sich diese Mutation schneller ausbreite als andere Varianten des SARS-CoV-2-Virus, vor allem der Südosten des Landes sei derzeit von dieser Gefahr betroffen.

    Mutierte Viren sind oft ungefährlicher 

    H69/V70 – das ist der Name des neuen vermeintlichen Übeltäters. Es besteht allerdings noch lange kein Grund dafür, den Teufel an die Wand zu malen. Passiert ist nämlich nur etwas, was absolut vorhersehbar war. Alle Viren mutieren, wobei das SARS-CoV-2-Virus im Vergleich zum Influenza-Erreger bislang sogar seltener Mutationen ausbildet.

    Dennoch haben sich mittlerweile auch schon Tausende von Mutationen des neuen Coronavirus gebildet. Zwar sind Viren keine Lebewesen, sondern nur in eine Proteinhülle verpacktes RNA- oder DNA-Erbgut, dennoch passen auch sie sich an ihre Umwelt an – und das ist in diesem Fall der Wirtsorganismus, also der Mensch. Die Viren werden infektiöser, aber lösen oft auch weniger schwere Krankheitsverläufe aus, da sie ja gar kein Interesse daran haben, dass ihr Wirt verstirbt und damit den Erreger dann auch nicht mehr weitergeben kann.

    „Es ist frustrierend, dass solche Behauptungen gemacht werden“

    Auch mit Blick auf die neue, in Südostengland grassierende Variante ist noch gar nicht bekannt, ob diese überhaupt schwerere oder nicht vielleicht sogar leichtere Krankheitsverläufe auslöst als die alten Mutationen des SARS-CoV-2-Virus. Wissenschaftler sehen die Aussage des britischen Gesundheitsministers zur angeblichen Existenz eines Killervirus im Südosten des Vereinigten Königreichs jedenfalls äußerst skeptisch.

    „Es ist frustrierend, dass solche Behauptungen gemacht werden, ohne dass die dazugehörige Evidenz für eine wissenschaftliche Einschätzung präsentiert wird“, äußerte beispielsweise Lucy van Dorpe vom UCL Genetics Institute. Und Martin Hibberd, ein britischer Experte für neue Infektionskrankheiten, betonte: „Berichte über eine neue Variante von Sars-Cov-2 im Süden von England sind keine Überraschung, und es ist zu früh, um zu sagen, welche Bedeutung diese neue Variante hat.“

    Sucht die Politik schon nach neuen Covid-Narrativen?

    Warum dann aber das Vorpreschen von Matt Hancock? Sucht die Politik etwa schon nach neuen Narrativen, um eine Verlängerung des Lockdowns vorzubereiten? Eines jedenfalls ist klar: Den globalen Eliten passt die Pandemie gut in ihre Pläne für einen totalen Neustart von Wirtschaft und Gesellschaft, der derzeit unter der Oberbezeichnung des Great Reset geplant wird. Manch einer der globalen Entscheidungsträger dürfte deshalb vielleicht gar nicht so unglücklich darüber sein, wenn das Thema Corona noch weit bis in das Jahr 2022 hinein eine große Rolle spielt.

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