Zitat des Tages: „Teslas neue Elektroauto-Fabriken in Grünheide bei Berlin und Austin im US-Bundesstaat Texas verlieren nach Angaben von Konzernchef Elon Musk derzeit ,Milliarden an Dollarʽ. Musk bezeichnete die Standorte in einem am Mittwoch veröffentlichten Video-Interview als ,gigantische Geldverbrennungsöfenʽ.“ (FAZ)

    „Die Bionade-Bourgeoisie in unseren Städten erfreut sich an surrenden Elektroautos – die sie sich leisten kann, weil sie an der Ausbeutung ärmerer Länder partizipiert. Im Zuge dieser Entwicklung wurden in den westlichen Staaten massiv Arbeitsplätze in der Industrie abgebaut.“ (COMPACT-Spezial Öko-Diktatur: Die heimliche Agenda der Grünen)

    14 Kommentare

    1. Marques del Puerto am

      Hatte Wilhelm der Zweete doch recht als er sagte, scheiss aufs Automobil, ich setze weiterhin aufs Pfaad.
      Der Mann war weitsichtig, der hatte 1911 schon gewusst das Frau Merkel 2014 das Land flutet mit Eselskarrenbauer und deren Fahrer.
      Ich glaube er wusste auch, das wir Deutschen die Esel sind die davor gespannt werden.

      Von wegen die Hohenzollern haben ….ääh… hatten alle einen an der Klatsche. ;-)

      Mit besten Grüssen
      Euer Fürst von Meckernich…

    2. Bionade wurde von Coca-Cola aufgekauft. Die Bionade-Bourgeoisie profitiert durch Ausbeutung ärmerer Länder? Ja! Auch Deutschland ist durch Merkel-Scholz-Globalismus mittels dessen kollektiver Schuldzinsknechtschaft und Abgabenwahn zu einem armen Land regiert worden.

      E-Autos sind schlimmere Umweltschädlingen als herkömmliche Kraftwagen. Denn der Dieselmotor nutzt Energie am effektivsten, aber Diesel wurde mutwillig zum teuersten Kraftstoff gemacht, um Menschen und Natur zu zerstören, mitsamt dem nationlen und internationalen Frieden.

    3. Würded irgendeiner unswerer Politfuzzis denken können, hätte er schon längsrt gemerkt, dass das E-Auto ein Rohrkreppierer ist und die Steuerzahler maßiv belastet. Frage? Wenn alle Deutschen ihre Benziner durch E-Autos ersetzen – wo kommt der Strom dafür her? Wo kommen die Rohstoffe für die Batterien her?
      Die Rohstoffe sind endlich, da selten! Strom, na ja ! Mal sehen ob es nächstes Jahr noch welchen gibt!
      Und auch nicht bedacht! In anderen Ländern wollen sie ja auch Elektro fahren.
      Die Tesla Fabrik wird ein toller Lost Places in einem Land ohne Wasser und ohne Arbeit. SUPER!

    4. Die abgefackelte Garage eines E-Autos, mitsamt nicht abbezahlten Häuschens…
      Wo ist der Mensch, der sich daran freut?
      Nein, nicht Antifa. Das E-Auto mochte sich selbst nicht leiden.

      Man stelle die Energie-Gesamtbilanz eines E-Autos, von der Wiege (Herstellung) bis zur Bahre (Verschrottung) auf und vergleiche sie mit derjenigen eines gleichwertigen Brennkraft-Autos. Ist doch mal was Leichtes für Baerböcke. (Aber nicht abkupfern!)

    5. jeder hasst die Antifa am

      Was wird er dort hinterlassen,abgeholzte Wälder vertrocknete Wiesen,eine Investruine auf Sand gebaut.

      • Marques del Puerto am

        @jeder hasst die Antifa,

        das könnte man imm er noch umbauen zum Flughafen, um dann noch mehr Goldstücke einzufliegen !
        Grob geschätzt würde ich sagen, für schlappe 120 Milliarden und Zeitfaktor 15 Jahre, dann könnte die Anlage stehen ;-)

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    6. So weit ich weiß werden Unmengen Gas verstromt. Da für Haushalte (Heizung/Kochflamme) überhaupt nur ca.30% der Gasimporte benötigt werden, sollte klar sein wo man (auch argumentativ) ansetzen muss.

      • Andor, der Zyniker am

        @ Prawda
        Statt Kohle wird Gas unsinnigerweise verstromt. Wo also ansetzen?
        Hilft nur, die unzähligen Windmühlen im Land abschalten und selbst
        produziertes Bio-Gas verheizen.

    7. Musk benennt den Grund für die desolate Lage seines neu gegründeten Werkes. Der Mangel an Batterien und Lieferkettenprobleme wegen der Lage in den chinesischen Häfen seien das Problem. Milliardenverluste stellt er für die neuen Standorten in Brandenburg und Texas in Aussicht und kündigt Stellenstreichungen an.

      Na Logo, Personalkosten werden im Fall einer „Produktionsunterbrechung“ zuerst durchgezogen, sind ja nur variable Kosten. Auch er fiel dem Albtraum der Globalisierung zum Opfer. Komisch ist wirklich, dass die genialen Manager noch nichts von Diversifizierung von Nachfragemärkten gehört haben. Das hat Euch der Prophet der Weltwirtschaft Schwab noch nicht beigebracht.

      Dass Engpässe bei seltenen Erden für die Autobatterien auftreten können, ist Euch bei Eurer Strategieplanung auch nicht in den Sinn gekommen. Man mache sich erst mal schlau, welche Ressourcen auf der Welt verfügbar sind und welche Preisentwicklungen möglich sein könnten, bevor man ein Werk aus der Erde stampft.

      Tut mir leid, setzen. Prüfung nicht bestanden. Möglichkeit der Wiederholung im nächsten Jahr wird in Aussicht gestellt. Bei wiederholtem „Durchfall“ keine Wiederholung möglich.

      • Ach, sag bloß. Wer hätte das gedacht/erwartet?!

        Wäre auch ohne Wirtschaftskrise so gekommen.
        Spätestens wenn sich die E-Autobesitzer eines Stadtviertels absprechen müssen, wer wann laden darf, damit die Kabel unter der Straße nicht durchrauchen.

        Elektromobilität ist – abgesehen vom Schienenverkehr, Tretrollern und Lagerlogistik schlicht wirtschaftlicher und technologischer Schwachsinn.

        Warum wird nicht bspw. auf Gas-E-Hybride im öffentlichen Personennahverkehr gesetzt? Bremskraftrückgewinnung, Solardach und Biogasbeimischung aus den städtischen Klärwerken…
        Nicht vollständig nachhaltig und CO2-frei aber unter Kosten-Nutzen-Aspekten eine vertretbare Optimierung.

        • @ walter

          Wir hatten doch im Forum die Diskussion über „Schwedt“. Warum nicht mal über synthetische Kraftstoffe nachdenken, bevor das Werk über die Wupper geht. Synthetische Kraftstoffe sind im Vergleich zu fossilen Kraftstoffen sicherlich derzeit nicht wettbewerbsfähig. Aber wenn wir die Preisentwicklung bei den Fossilen betrachten und das Ressourcen-Ende des fossilen Zeitalters, könnte es eine umweltneutrale Alternative werden. Dann hätte der Verbrenner auch eine Chance nach 2035 mit angepasstem Motor weiter produziert zu werden.

          Auch meine persönliche Ansicht ist, dass das E-Mobil eine Sackgasse ist. Schon deshalb, weil seltene Erden eben selten sind.
          Gestern brachte noch jemand das Argument, wer will denn immer ein Ersatzakku kaufen müssen, wenn es den Geist aufgibt. Und die Dinger sind nicht gerade preiswert, so ungefähr der Preis von einem Ersatzmotor.

    8. jeder hasst die Antifa am

      Wieder so eine Grünrote Fehlinvestition,da werden Million Fördermittel in den Sand im wahrsten Sinne des Wortes in den märkischen Sand gesetzt aber überall wird das Schulessen teurer dafür fehlen die Investitionen.

      • @Tiffi

        Legste den Finger in die Wunde der Politik?

        Mögliche, aber sehr vage Auskunft:
        „Die Bundesregierung zahlt kein Geld an Tesla, das Land Brandenburg aber sehr wohl. Dem Autobauer seien die üblichen Subventionen im Rahmen des EU-Beihilferechts zugesagt worden, sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Konkrete Zahlen wollte der Regierungschef nicht nennen.“

        Quellenangabe unter rnd
        https://www.rnd.de%2Fpolitik%2Ftesla-kommt-nach-brandenburg-wieviel-geld-zahlt-der-staat-JAHLNCE3ENHO5KLKTYUKSHMMK4.html&usg=AOvVaw2Ah0KYEnODwuwIzhojjSP4

        Danach noch eine Verlautbarung ohne Quellenangabe

        „Tesla habe das Bundeswirtschaftsministerium und das Wirtschaftsministerium Brandenburg darüber informiert, dass es eine Teilnahme an dem zweiten europäischen Großvorhaben zur Batteriezellfertigung (EuBatIn) nicht weiter verfolgen möchte, hieß es von dem Autobauer.“

        • jeder hasst die Antifa am

          Die E-Autos sind ein totes Pferd was die Rotgrünen Amazonen weiterreiten wollen.