COMPACT berichtete vor Kurzem über einen grausigen Mordfall in Neumünster, auf welchen eine Schweigespirale der Mainstreammedien folgte. Weder über die Herkunft des Täters, noch über die des Opfers wurde berichtet. Nun hat die Polizei der Stadt das Schweigen gebrochen.
Bei dem Opfer handelt es sich um einen 20-jährigen polnischen Staatsbürger namens Krystian J., der seit etwas mehr als einem Jahr in Neumünster lebte und als Fliesenleger arbeitete. Der Täter wird laut dem Presseportal der örtlichen Behörden folgendermaßen beschrieben: zirka 180 cm groß, ungefähr 30 Jahre alt, hellgraue Kapuzenjacke, dunkler Dreitagebart, südländisches Erscheinungsbild, sportliche Figur. Die Polizei hält es außerdem für möglich, dass sich der Mörder bei der Tat selbst eine blutende Verletzung zugezogen haben könnte.
Es zeigt sich also, dass COMPACT mit der Vermutung offenbar richtig lag, dass der Fall wegen der Herkunft des Täters möglichst kleingehalten wurde. Zumal sich jeder denken kann, was die Beschreibung „südländisch“ bedeutet. Womöglich wollten die Mainstreammedien den Deckel draufhalten, damit die Menschen in Neumünster nicht ebenso gegen Merkels mörderische Gäste auf die Straße gehen, wie in Chemnitz oder Köthen.
Wie in vielen Fällen dieser Art, erlitt das Opfer tödliche Stichverletzungen. Zuvor war auch über die Todesursache nicht berichtet worden. „Es war eine kurze körperliche Auseinandersetzung, deren Hintergründe noch unklar sind“, erklärte ein Sprecher der Polizeidirektion Kiel laut Bild. „Das Opfer erlitt eine tödliche Stichverletzung, das Tatwerkzeug kann derzeit noch nicht sicher bestimmt werden.“

Gegenüber dem Nachrichtenportal shz.de beschrieb ein Augenzeuge den Tathergang folgendermaßen: „Ich habe aus dem Fenster gesehen. Da standen zwei Männer, einer war blutüberströmt, ein Dritter lief weg. Plötzlich sackte der Verletzte zusammen. Ich habe mir schnell ein paar Handtücher geschnappt, die Polizei gerufen, gleich um einen Notarzt gebeten und bin aus dem Fenster zu dem Verletzten und seinem Kumpel gesprungen.“ Gemeinsam mit Polizeibeamten hätte er versucht, die stark blutenden Wunden am Rücken zu stillen. Vergeblich. Krystian J. erlag seinen Verletzungen wenig später im Krankenhaus.