Verfassungsfeinde gelten wieder als „gemeinnützig“… Was ist schon von einem Staat zu erwarten, dessen Exekutive seit fast 16 Jahren von einer im Sozialismus erzogenen und geschulten Ex-FDJ-Funktionärin zum höheren Ruhm von Karl Marx und Wladimir Iljitsch Lenin zielstrebig in Richtung Abgrund geführt wird?

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    _ von Dr. Mario Kandil

    Da hat das Berliner Finanzamt, das dem SPD-Genossen Finanzsenator Matthias Kollatz untergeordnet ist, der einst von der Stasi finanzierten „Bundesvereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVN-BdA) – generös gestattet, wieder steuerbegünstigt Spenden einzusammeln (zunächst rückwirkend ab 2019). Dem der DKP nahestehenden Verband war der privilegierte Status der Gemeinnützigkeit 2019 rückwirkend bis 2016 entzogen worden, weil ihn 2018 der bayerische Verfassungsschutz als linksextrem eingestuft hatte.

    Die Erzheuchler von VVN betrachteten damals laut VS die parlamentarische Demokratie als „Vorstufe zum Faschismus“, die es zu bekämpfen gelte. Im VS-Bericht der bayerischen Verfassungshüter von 2019 wurde diese Einschätzung wortgleich wiederholt, und was hätte sich also geändert, damit die antifaschistischen Robin Hoods für ihre Hetze gegen politische Gegner wie gegen den Staat jetzt wieder das Steuerprivileg der Gemeinnützigkeit in Anspruch nehmen dürfen? Nichts, rein gar nichts!

    Doch die SPD, die immer mehr zur Kleinpartei degeneriert, will sich nach den Grünen nun auch immer stärker bei den Kommunisten anbiedern, um in Volksfrontregierungen wie in Berlin und in Thüringen doch noch irgendwie die Weltrevolution zu bewerkstelligen. Längst vergessen haben die Sozis, dass sie einmal von dem Genossen Josef Stalin als „Sozialfaschisten“ gebrandmarkt wurden. Längst vergessen oder verdrängt haben sie auch, dass Kurt Schumacher die Kommunisten einst als „rotlackierte Nazis“ entlarvte.

    Heute wird im „K(r)ampf gegen rechts“ jeder Bündnispartner – und sei er noch so asozial und kriminell – gebraucht und hofiert. Und so darf auch der linksextremistische VVN-BdA – der auch nach Meinung meines Doktorvaters Prof. Dr. Peter Brandt keine Organisation von Verfolgten des NS-Regimes ist – nun wieder steuerbegünstigt sein bei der Stasi erlerntes Denunzieren und Ruinieren von ihm mißliebigen Personen als mieses, aber von den Herrschenden gern gesehenes „Geschäft“ betreiben.

    Ich selbst und viele andere wissen aus eigener Erfahrung ganz genau, wovon hier die Rede ist. Übrigens hat Otto von Bismarck 1878 in seiner Reichstagsrede zu seinem bis heute immer wieder stark gescholtenen Sozialistengesetz den SPD-Abgeordneten wahrhaft prophetische Worte zugerufen, die genau auf unsere Gegenwart in der real existierenden BRD zutreffen: „Wenn wir unter der Tyrannei einer Gesellschaft von Banditen existieren wollen, dann verliert jede Gesellschaft ihren Wert.“

    Der deutsch-ägyptische Autor Dr. Mario Kandil wurde bekannt durch Bücher wie „Bismarck. Der Aufstieg 1848–1871“ oder „Die deutsche Erhebung 1812-1815“.

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