Die Opfer von Big Pharma sind nicht nur die gegen Covid-Geimpften, die sich mit zahlreichen Nebenwirkungen quälen oder an der Impfung sterben mussten. Es sind auch die Bürger all jener Länder, deren Regierungen mit unmenschlichen Maßnahmen zur Spritze zwingt. COMPACT 8/2021 analysiert die großen Propagandaerzählungen der Gegenwart: Impf-Fetischismus und Gender-Ideologie.

    Auch in Deutschland ist der Impfzwang ein Dauerthema von Establishment und Mainstream-Medien: welche Rechte kann man Ungeimpften noch entwenden? lautet die Frage, gestellt mit wollüstigem Unterton der Machthaber. Bisheriges Vorbild der Lockdown-Sados: Australien (obwohl dort trotz Militär und Helikopter-Überwachung die Inzidenz wieder steigt). Jetzt gibt es ein Land, dass den Zero-Covid-Fans noch mehr gefallen dürfte: Kolumbien!

    Laut Welt erklärte Bürgermeisterin Elvira Julia Mercado, Bürgermeisterin der Gemeinde Sucre gestern im Radio:

    Alle müssen geimpft werden, sonst können sie sich in der Gemeinde Sucre nicht mehr frei bewegen.

    Klartext: Ungeimpfte dürfen nicht mehr ihr Haus verlassen. Wer zum Supermarkt oder in einem anderen Laden einkaufen, in die Bank, ins Restaurant oder in einen Club will: erst beim Doktor die Freiheitsspritzung abholen. Widerstand kostet umgerechnet 220 Euro Strafe. Eine Verlängerung der Knast-Maßnahmen behält man sich vor.

    Manche setzen noch auf Zuckerbrot

    In der aktuellen COMPACT 8/2021 lesen Sie, mit welchen „Verführungstricks“ andere Staaten ihre Bürger zur Spritze gängeln und drängeln wollen:

    In anderen Erdteilen muss man «ganz tief in die Trickkiste greifen», um die Menschen zur «Corona-Impfung zu bewegen», so der WDR Ende Juni. Jugendlichen winkt in Griechenland eine «Freiheitskarte» im Wert von 150 Euro, die «als Guthaben aufs Smartphone» geladen werden. In den USA gibt es je nach Bundesstaat «Tickets für Sportereignisse (…), Kreuzfahrten, Pick-up-Trucks, Jagdscheine oder Gewehre», «Rabatte für Geimpfte» in Supermärkten, Freibier, Donuts oder sogar Gratis-Joints. Millionenbeträge winken den glücklichen Gewinnern bei Impf-Lotterien in Ohio, Kalifornien und New York. Im kommunistischen China geht’s eher spartanisch zu: Lediglich «zwei Schachteln Eier», «Eiscreme oder Hähnchenschenkel» bekommen Immunisierte, während unter Russen immerhin «Autos und Eigentumswohnungen» verlost werden.

    Völlig gaga? Nein! Grundsätzlich sinnvoll wären solche Überzeugungshilfen auch in Deutschland, findet etwa die FDP-Politikerin Christine Aschenberg-Dugnus. «Gutscheine für den freien Eintritt in Freizeitparks und Museen sind eine gute Möglichkeit, um weitere Impfanreize zu setzen», erklärt die Bundestagsabgeordnete Anfang Juli. Hintergrund: Die Kampagne ist mittlerweile ins Stocken geraten, die Bürger greifen nur noch zögerlich zur Spritze. Die SPD-Politikerin Sabine Dittmar zeigt sich besorgt: «Die Impfmüdigkeit ist spürbar.» Bis zu 40 Prozent der Impftermine würden mittlerweile abgesagt.

    Wo das Zuckerbrot nicht ausreicht, um die Bürger an die Nadel zu bringen, soll mit der Peitsche nachgeholfen werden.

    Womit wir wieder bei Kolumbien wären.

    COMPACT 8/2021 analysiert die großen Propagandaerzählungen der Gegenwart: Impf-Fetischismus und Gender-Ideologie. Am Kiosk erhältlich. Sie können die Ausgabe aber auch bequem online bestellen. Oder beginnen Sie mit dieser Ausgabe gleich ihr Abo.

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