Uğur Şahin, Mitbegründer von BioNTech – eigentlich spezialisiert auf Krebsforschung und seit der „Pandemie“ umgesattelt auf Corona – ist nach der Zulassung des gemeinsam mit Pfizer entwickelten Impfstoffes gegen Covid-19 plötzlich Milliardär. In einem bemerkenswerten Video behauptet SPD-Gesundheits-„Experte“ Karl Lauterbach, Pharmakonzerne würden mit Impfstoffen nicht reich. Schließlich sind die bekannt für Altruismus und Wohlfahrt…

    Das scheint Karl Lauterbach ähnlich zu sehen und sagt in einem von Jung & Naiv veröffentlichten, ziemlich verstörenden Video: „Und also … es gibt also auch nicht so viel Geld damit zu machen, so mit … also mit Impfstoffen verdient man in der Regel sowieso nicht viel Geld, also Impfstoffe … Ich bin ja wirklich nicht bekannt als …also sagen wir mal … pharmafreundlich. Ich gehör ja tatsächlich also … bin … also … hab also beispielsweise in der Krebs- also in der Therapie hab ich ja immer wieder die pharmazeutische Industrie sehr heftig kritisiert, dass dort zum Teil Medikamente komplett überteuert sind … also oft nur … sagen mal … oft nur Wochen die Lebenserwartung verlängern mit hundertfuffzichtausend Euro Kosten für die Therapie. Ich bin somit also pharmakritisch in vielen Bereichen. Aber in der … also bei der Impf- also bei der Forschung und bei den … bei der … Impfökonomie … Die Pharmafirmen werden mit Impfstoffen nicht reich. Und daher brauchen wir hier auch öffentlich finanzierte Forschung.Und einen Logopäden. Und einen Lügen-Detektor. Oder beides.

    https://youtu.be/_6SpbYk2ABc

    Denn nach der bereits vorgestern schon mal in Groß Britannien angelaufenen Impfung mit dem per Notfall zugelassenen mRNA-Impfstoff BNT162b2 von BioNTech/Pfizer sowie dem vorab erzeugten Impf-Hype mit infolge grandiosem Höhenflug an der Börse von mehr als 250 Prozent darf sich Uğur Şahin in guter Gesellschaft mit den 500 reichsten Menschen auf dem Planeten wähnen. Sein Nettovermögen beläuft sich laut dem „Bloomberg Billionaires Index“ auf 5,1 Milliarden Dollar (4,2 Milliarden Euro). Damit belegt der erfolgreiche Sohn türkischer Gastarbeiter, dessen Vater noch in den Kölner Ford-Werken sein Auskommen suchte, in der Rangliste der superreichen Deutschen sogar Platz 34.

    Der Mediziner, der sich auf Innere Medizin sowie Onkologie spezialisierte und bislang hauptsächlich an der Entwicklung eines Krebs-Impfstoffes auf Basis von Ribonukleinsäure (RNA) forscht, hält laut Bloomberg 17,3 Prozent an BioNTech und darüber hinaus noch Aktienoptionen im Wert von etwa 115 Millionen Euro.

    Fotograf: Armin Kübelbeck, CC-BY-SA, Wikimedia Commons

    Doch nicht nur Şahin (55), dem Reichtum weniger bedeuten soll als sein Wirken in der Krebsforschung, ist reich geworden mit dem sprunghaften Anstieg der BioNTech-Aktien seit Bekanntwerden eines (angeblich) erfolgreichen Impfstoffes gegen Covid-19: Nach einem Bericht der Welt haben die Zwillinge Thomas und Andreas Strüngmann, die etwa 50 Prozent der BioNTech-Anteile halten, dank des Corona-Hypes ein Vermögen von jeweils 12,2 Milliarden Dollar gemacht.

    Auch andere Pharmakonzerne, die sich ein Rennen liefern um einen schnellstmöglich zugelassenen Corona-Impfstoff, haben ihren Investoren ein Vermögen beschert. So sind die Aktien des US-Konzerns Moderna ebenfalls durch die Decke geschossen, haben mehr als 650 Prozent zugelegt. Allein dessen Vorstandsvorsitzender, Stéphane Bancel, wurde um 4,4 Milliarden US-Dollar reicher.

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    Dank der Corona-Hysterei hat ebenfalls der Tübinger Impfstoff-Hersteller Curevac zugelegt: Im Juni noch dümpelte das Unternehmen bei 1,6 Milliarden Euro, jetzt hat es einen Börsenwert von knapp 15 Milliarden Euro.

    Hier werden Konzerne und deren Aktionäre zu Superreichen, noch bevor die Wirksamkeit, die Unbedenklichkeit und vor allem die Langzeitverträglichkeit der Impfseren bewiesen ist. Und Karl Lauterbach sollte anstelle der RKI-Verlautbarungen zu den täglichen „Infizierten“ und „Corona“-Toten die Aktienkurse studieren…

     

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