Nicht erst seit wenigen Tagen erreichen uns Nachrichten, dass es bei Geimpften häufig zu Corona-Ausbrüchen kommt. Erst kürzlich wurde berichtet, dass ein geimpfter Schüler aus Israel 83 andere angesteckt hat. Warum Millionen keine Spritze wollen, lesen Sie in der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impfstreik“. Hier mehr erfahren.

    Dabei ist es keine wirklich neue Nachricht, dass gerade Geimpfte erkranken. So soll es sich schon während der Spanischen Grippe, die zwischen 1918 und 1920 weltweit grassierte, zugetragen haben.

    Dies zumindest steht in einem Artikel von Eleanora McBean, der in der damaligen Zeit unter dem Titel „Vaccination Condemned“ erschien und aus dem nun auf dem Netzportal Beobachter-Forum zitiert wurde. Darin heißt es, dass starke Männer, die geimpft wurden, am nächsten Tag plötzlich tot waren.

    Unmöglich, zwischen Impffolgen und Krankheit zu unterscheiden

    McBean äußert in diesem Artikel:

    Auffällig ist, dass die Spanische Grippe die Eigenschaften genau jener Krankheiten hatte, gegen die diese Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren (Pest, Typhus, Lungenentzündung, Pocken).

    Es gibt auch weitere zeitgenössische Augenzeugen aus dem Militär, die ähnliches beobachtet haben. So erinnert sich ein Sanitätsinspekteur der US-Armee, dessen Name in einem zeitgenössischen Bericht als Dr. Rosenow angegeben wird, dass von über 31.106 hospitalisierten Fällen mit „Lungentuberkulose“ 1.114 Soldaten starben. Dabei war es den Armeeärzten jener Zeit wohl nicht möglich, zwischen „Lungentuberkulose“, Impffolgen und Spanischer Grippe zu unterscheiden.

    Aufnahme aus einem Krankenhaus in Washington D.C. während der Grippe-Epidemie 1918 – 1919. Foto: Shutterstock.com, Everett Collection.

    „Orgie von Impfungen aller Art“

    1935 schrieb die Mathematik-Lehrerin und Forscherin Anne Riley Hale:

    Wie jedermann weiß, hat die Welt noch niemals solch eine Orgie von Impfungen aller Art gesehen, wie die unter den Soldaten des {Ersten} Weltkriegs.

    Auch Armeeaufzeichnungen belegen, dass alle Krankheiten, gegen die nach Beginn der Impfpflicht im Jahr 1917 geimpft wurde, in alarmierendem Ausmaß zugenommen hatten. Die Sterberate sei nach Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg durch die Typhus-Impfung auf den höchsten Wert in der Geschichte der US-Armee gestiegen.

    „Mehr Tote durch Impfung als durch Gewehre“

    Nicht selten hieß es zu jener Zeit in den Staaten, dass mehr Soldaten durch Impfungen umgebracht würden als durch Gewehre. Ferner existieren auch aus Frankreich und England Schilderungen, wonach die Typhus-Erkrankungen nach der Impfpflicht von 1916 exorbitant nach oben schnellten.

    Ähnliche Szenen werden wir wahrscheinlich häufiger nach der fortschreitenden Durchimpfung der Bevölkerung gegen Covid-19 beobachten dürfen. Mit Sicherheit kann schon jetzt spekuliert werden, dass die Öffentlichkeit alles daran setzt, dass die ab Herbst ansteigenden Krankheitsausbrüche dann auf die Delta-Variante des Corona-Virus geschoben werden und nicht als Folge der Impfung gelten.

    Lesen Sie mehr zu den verschwiegenen Risiken in COMPACT 5/2021 „Impfstreik – Warum Millionen keine Spritze wollen“. Eine unersetzbare Aufklärung  – ideal zum Weitergeben an Mitmenschen, die noch nicht richtig informiert wurden. COMPACT hat die Fakten, die Belege und die Beweise! Aus dem Inhalt des Titelthemas der Ausgabe (hier bestellen):

    Impfstreik!: Warum Millionen keine Spritze wollen
    Wir trauern um die Opfer: Tag für Tag – Dokumentation der Todesfälle nach Impfung
    Sie wollte Leben retten: Das plötzliche Sterben einer jungen Krankenhausangestellten
    Die Akte Oxford: AstraZeneca: Die Täter und die Profiteure
    «Diese Toten gehen auf das Konto der Regierung»: Impfstoff-Entwickler Prof. Dr. Winfried Stöcker im Interview

     

     

     

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