Wilhelm II. wurde von den Siegermächten als blutrünstiger Teutone gezeichnet, der zielstrebig auf den Weltkrieg hingearbeitet habe. Dabei finden sich in den Archiven zahlreiche Belege für das Gegenteil. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Geschichte 13: „Geschichtslügen gegen Deutschland. Auf ewig schuldig?“. _ von Jan von Flocken Die Siegermächte des Ersten Weltkriegs stellen nach dem Krieg eine besonders perfide Forderung an die sozialdemokratisch geführte Regierung des Deutschen Reiches. Unter Berufung auf den Artikel 226 des Versailler Vertrages
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