Kritiker bezeichnen Elon Musk als größenwahnsinnig. Interne Papiere seines Unternehmens TBC scheinen dies nun zu bestätigen. Welche transhumanistischen Visionen der Tesla- und SpaceX-Gründer hegt, lesen Sie in COMPACT-Spezial Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung, über das Sie hier mehr erfahren können. 

    Von Elon Musk ist folgende Anekdote überliefert: Als der Tesla-Chef, der pro Woche bis zu 120 Stunden arbeitet und sich selten eine Auszeit gönnt, doch einmal für zwei Wochen Ferien machte, fing er sich gleich Malaria ein. Nach dem Auskurieren der Krankheit trat er vor seine Mitarbeiter und meinte sinngemäß: Da seht Ihr mal, warum ich nicht in Urlaub gehen sollte.

    Das ist noch eine der harmlosen Geschichten, die Ashlee Vance in seiner Biografie Wie Elon Musk die Welt veränderte zum Besten gibt. Berüchtigt sind die jähzornigen Ausbrüche des E-Auto-Königs, die auch schon mal damit enden, dass einer seiner Manager Kaffee ins Gesicht bekommt. Eine weitere Facette hat nun das US-Portal Techcrunch enthüllt.

    Nordkorea in Las Vegas

    Musk ist nicht nur Erfinder von Paypal und Gründer von Tesla, sondern will auch mit seinem Raumfahrtunternehmen SpaceX irgendwann mal zum Mars fliegen. Eine weitere Firma im Imperium des gebürtigen Südafrikaners heißt The Boring Company, kurz TBC.

    Ja, er hat ein Faible für außergewöhnliche, nicht selten doppeldeutige Bezeichnungen und Namen. Der Sohn, den ihm seine aktuelle Flamme, die kanadische Sängerin Grimes, im vergangenen Jahr gebar, heißt X Æ A-12, und dass seine Tesla-Stromer Model S, Model 3 und Model X das Wort S3X = Sex ergeben, ist auch kein Zufall. Seine Firma TBC hat kürzlich ein Tunneltransportsystem in Las Vegas in Betrieb genommen – dort sausen sogenannte Loops durch die Röhre.

    Techcrunch berichtet nun unter Berufung auf interne Unternehmenspapiere, dass Musk von seinen dortigen Angestellten ausschließlich als „great leader“, also „großer Führer“, genannt werden darf. Wohlgemerkt: Die Tunnelröhre fährt nicht durch Pjöngjang, sondern durch Las Vegas…

    Doch das ist nicht die einzige Skurrilität, die in den Statuten von TBC verankert ist. Außerdem, so das US-Technikmagazin, wurden die Loop-Fahrer „angewiesen, die Fragen der Passagiere (…) und Gespräche über Musk selbst“ rasch zu beenden.

    Damit das einheitlich geschieht, müsse sich jeder neue Mitarbeiter an festes Skript halten und die vorgegebenen Antworten herunterbeten. Wenn ein Fahrgast beispielsweise fragt, wie Musk als Chef so so ist, lautet die Standardantwort: „Er ist großartig! Inspirierend und motivierend.“

    Chip im Gehirn

    Diese seltsamen Verfahrensweisen zeigen, dass bei Musk „Genie und Wahnsinn“ offenbar dicht beieinander liegen. Genau so lautet der Titel eines Beitrags in COMPACT-Spezial Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung, in dem Autor Sven Reuth über andere düstere Pläne des Entrepreneurs berichtet:

    Sein im Juli 2016 gegründetes Unternehmen Neuralink soll – so die nach außen hin gegebene Begründung – ein Terminator-Szenario abwenden, in dem Roboter und Künstliche Intelligenz (KI) die Herrschaft über die Menschheit übernähmen. Dazu, und das ist die eigentliche Pointe, soll der Mensch selbst zum Cyborg wer-den und sein Gehirn mit Computern verdrahten, um so immer die mächtigste Spezies des Planeten zu bleiben.

    Die KI-Expertin und Philosophin Susan Schneider von der University of Connecticut hat in einem Beitrag für die Financial Times schon die möglicherweise apokalyptischen Folgen solcher Experimente skizziert. Nach einer Verschmelzung mit einer Maschinenintelligenz könnte die menschliche Persönlichkeit ausgelöscht und durch ein artifizielles Implantat ersetzt werden. Der Einbau von Neurochips im Gehirn käme einem geistigen Selbstmord gleich.

    „Ich habe eine Mentalität wie ein Samurai. Ich würde eher Selbstmord begehen als scheitern“ – diese Sätze soll Musk laut seinem Biografen Vance mal gegenüber einem Kapitalgeber gesagt haben.

    Tatsächlich übertrifft kaum ein anderer Unternehmenschef der Welt den vermeintlichen „Leonardo da Vinci des 21. Jahrhunderts“ an Fanatismus. Das lässt nichts Gutes für die Zukunft erahnen…

    Mehr über die transhumanistischen Visionen Musks und anderer Strategen des Corona-Zeitalters lesen Sie in COMPACT-Spezial Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung. Wir enthüllen die Machenschaften der Organisationen und Kreise, über Jahrhunderte die Strippen ziehen  – von den Freimaurern und den Rothschilds über Rockefeller, Bilderberger und Soros bis zu den neuen Mächten, die hinter der großen Transformation stehen: Klaus Schwab, das WEF und die Gates-Connection. Hier bestellen oder auf das Banner unten klicken.

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