Karl Lauterbach ganz in seinem Element: Der SPD-Politiker setzt auf die Quarantäne-Angst von Kindern und fordert eine dritte Impfung, um vor „Impfgegnern zu schützen“. Alle Argumente gegen Panikmacher wie Lauterbach finden Sie in COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt. Hier mehr erfahren.

    Es gibt Menschen, die ausschließlich in den Kategorien von Druck und Panik und Druck denken. Wehe, sie kommen an die Macht. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach ist so ein Mensch. Seine Ex-Frau, die Virologin Angela Spelsberg, bemängelte seine fachliche Kompetenz und warnte davor, ihm ein höheres Amt anzuvertrauen: „Hoffentlich wird er nicht Minister.“

    Als Lauterbach in Talkshow seine Panikfilme gegen Speisesalz fuhr, störte das niemanden. Wäre er doch dabei geblieben. Corona war seine große Chance. Er hat sie genutzt. Jetzt, wo die Bundesregierung entgegen der Stiko-Empfehlung selbst Jugendliche über 12 Jahren mit sogenannten Impf-Angeboten beglücken will, überkommen ihn neue Panik-Szenarien.

    Angriff auf unsere Kinder: Was die Stiko nicht empfiehlt, wird von der Politik nachdrücklich betrieben. Foto: VidEst | Shutterstock.com

    Zwar weiß Lauterbach, dass diese Spritz-Aktion nicht zur Herdenimmunität führen wird („Dafür ist die Impfbereitschaft dann doch zu gering“), aber er könne sich ausmalen, dass manche Kids aus Angst vor Quarantäne doch zur Nadel flüchten. Gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland tat er nun kund:

    Es wird sich herumsprechen, wenn in einigen Klassen das Coronavirus ausbricht und nicht geimpfte Kinder in Quarantäne müssen.

    Kindern mit Einsperrung zu drohen: dafür gibt es den Begriff „Schwarze Pädagogik“. Aber Lauterbach legitimiert diesen Wahnsinn, weil man mit vielen Spritzen große Quarantänefälle vermeiden könne.

    Kleine Auffrischung gefällig?

    Auch die geplante Auffrischungsimpfung geht Lauterbach nicht weit genug: „Der Beschluss ist wichtig, aber ich hatte mir mehr erhofft“, meint er. Denn bei „den Auffrischungsimpfungen hatte ich mir gewünscht, dass nicht nur Risikogruppen eine dritte Impfdosis erhalten“.   

    Aber das werde sich sicher ändern:

     „Das ist wichtig, um die Menschen vor Impfgegnern zu schützen“

    Eine Impfung gegen Impfkritiker? Hey, der Bürgerkrieg ist eröffnet!

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