Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat nach einer juristischen Schlappe die Behauptung, dass Impfstoffe „keinen Autismus verursachen“, klammheimlich von ihrer Website gelöscht. Die großen Pharmakonzerne produzieren jedoch weiterhin höchst fragwürdige Vakzine – und setzen damit die Gesundheit kommender Generationen aufs Spiel.

    Die Fälle von Autismus haben in den USA seit den 1990er Jahren in einem dramatischen Maße zugenommen. Aktuelle Daten gibt es nicht, aber auch die abrufbaren älteren Zahlen sprechen Bände. Gemessen an einem Basiswert von 1992 ist die Anzahl der Autismuserkrankungen in den Vereinigten Staaten prozentual wie folgt gestiegen:

    1993: 24 % | 1994: 45 % |1995: 87 % | 1996: 121 % | 1997: 173 % | 1998: 247 % | 1999: 324  % | 2000: 411 % | 2001: 533 % | 2002: 662 % | 2003: 805 %.

    Impfkritiker sehen hier einen Zusammenhang mit der Verabreichung von Vakzinen, zumal die Zahl der allgemeinen physischen und psychischen Beeinträchtigungen im selben Zeitraum nur um 30 Prozent zugenommen hat. Unter dem Begriff Autismus werden verschiedene tiefgreifende Entwicklungsstörungen zusammengefasst. Die meisten Betroffenen haben Probleme mit sozialen Kontakten, oft auch mit der Kommunikation und Sprache. Erkrankte zeigen in der Regel wiederholte, stereotype Verhaltensweisen und Interessen.

    Gefährliches Aluminiumhydroxid

    Für einen Zusammenhang von Autismus und Impfungen spricht, dass zu Beginn der 1990er Jahre die Umstellung auf Totimpfstoffe mit geringer Antigenzahl erfolgte, die zur Steigerung der Effektivität mit Aluminiumhydroxid als Zusatzstoff versehen wurden und bis heute werden. Ab 1995 nahm die Umstellung Fahrt auf und ab 1997 war sie vollzogen. Die folgende Grafik zeigt die rasante Zunahme der Autismuserkrankungen in den USA in diesem Zeitraum.


    Für Deutschland liegen keine Autismus-Daten wie in Amerika vor, man kann jedoch davon ausgehen, dass es hierzulande ähnlich aussieht. Auch die Impfpraxis in unseren Breitengraden ähnlich wie in den USA.  In Europa sind pro Dosis 1,2 Mikrogramm Aluminiumhydroxid erlaubt – das klingt wenig, reicht aber aus, um das Gehirn von Säuglingen zu schädigen, denn in einem Mikrogramm dieser chemischen Verbindung sind neun Billiarden (eine Zahl mit 15 Nullen) Aluminiumatome enthalten. Theoretisch können demnach mit einer Dosis sämtliche 100 Milliarden menschliche Gehirnzellen mit circa je 10.000 Aluminiumionen geschädigt werden. Impfkritische Ärzte nehmen an, dass diese am Neuron andocken, die Zellmembran und den Stoffwechsel stören und die Zelle langsam zugrunde gehen lassen.

    Bei drei Grundimmunisierungen im Säuglingsalter gelangen schon 30.000 Aluminiumionen in den Körper – das ist gefährlich, selbst wenn nur ein Bruchteil der injizierten Menge ins Gehirn wandern sollte. Aluminiumhydroxid ist jedenfalls gehirngängig. Weitere Impfungen im zweiten Lebensjahr und spätere Auffrischimpfungen sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt.

    Irreparable Schäden

    Die verabreichten Metallionen bleiben quasi als Müll im Gehirn liegen, da sie ohne Hilfsmittel nicht abtransportiert werden können, und machen eine Regeneration des Neurons unmöglich. Es tritt eine irreparable Schädigung ein, da Neuronen nicht, wie andere Zellen, nachgebildet werden können. Die neurologische Schädlichkeit von Aluminiumionen ist bekannt, da beobachtet wurde, dass bei Dialyse-Patienten Demenz ausgebrochen ist, wenn sie Medikamente mit diesem Metall zur Bindung der Sulfide erhalten haben.

    Gift in der Spritze: Mögliche Nebenwirkungen und Folgeschäden sind vielen nicht bekannt.

    Das Zeitfenster für die Schädigung liegt hauptsächlich im Säuglings-und Kleinkindalter. Insbesondere Chemikalien , die sich auf die Entwicklung des Gehirns, das hormonelle System oder das Immunsystem auswirken, sind hier relevant, vor allem anorganische Metalle wie Quecksilber und Aluminium, aber auch organische Verbindungen wie Phenole und Sorbate, die sich in praktisch allen Vakzinen befinden. Nur  Quecksilber wurde inzwischen aufgrund der Proteste besorgter Eltern entfernt.

    Die Gefährlichkeit der Aluminiumsalze wird bewusst verschleiert, und die früher stattdessen verwendeten ungefährlichen Calciumphosphate wurden aus den Impfstoffen entfernt, weil sie nicht so stark aggressiv aufs Immunsystem wirken. Sie reichen jedoch für eine Immunantwort durchaus aus.

    Antreiber Bill Gates

    Der Anstieg der Antikörper und der T-Zellen gilt als Hauptkriterium für den Erfolg einer Impfung, aber um welchen Preis? Gewinner ist auf jeden Fall Big Pharma: Die Konzerne können mit immer weniger Antigenen und einem billigen Füllstoff wie Aluminiumhydroxid mehr Geld machen als mit den früheren Impfstoffen mit ganzen, aber abgeschwächten Erregern, aber ohne Zusätze. Beim alten, preisgünstigen oralen Polio-Impfstoff lagen stärkere, aber reversible Nebenwirkungen im Bereich 1: 1,2 Millionen. Ein vernünftiges, wissenschaftlich begründetes Argument, diese Impfung in Deutschland abzuschaffen, gibt es nicht.

    Verantwortungsvolle Wissenschaftler fordern seit Jahren umfangreiche Studien zu den Auswirkungen der Beimengung von Aluminiumsalzen in Impfstoffen und eine vorsorgliche Entfernung dieser Substanzen bis zur Abklärung, aber es geschieht nichts. Das Problem wird geflissentlich ignoriert, nach wie wird  Aluminiumhydroxid fast allen Vakzinen beigegeben – und wird voraussichtlich in einem Teil der zukünftigen Impfstoffe gegen Covid-19 enthalten sein.

    Schöne Neue Imp-Wwelt. | Bild: Screenshot Healthcare in Europe

    Dabei kommt man im Falle der seit März 2020 durchgeführten Zwangsimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln offensichtlich auch ohne Aluminiumhydroxid aus – vermutlich aus Furcht vor gerichtlichen Prozessen. Die übrigen Impfungen, auch für Kinder, enthalten im Regelfall die schädlichen Aluminiumverbindungen – wahrscheinlich deswegen, weil die Impfungen offiziell als freiwillig gelten, sie werden aber von Kita und Kindergarten erwartet. Aus Angst vor Kündigung des Platzes oder Nichtaufnahme, stimmen die berufstätigen Eltern, die unter Unterbringungsdruck sind, den Impfungen oft zu.

    Außer der Masern-Mumps-Röteln-Impfung, die der Eingangszettel für Kita und Kindergarten ist, aber erst mit 11 Monaten vorgenommen wird, hat nur noch die orale Rotaviren-Impfung keine Aluminiumzusätze. Da das Immunsystem von Babys erst mit einem knappen Jahr ausreift, ist die Frage berechtigt, ob man das Kind so früh mit so vielen Erregertypen konfrontieren soll, wenn nur eine geringe Wahrscheinlichkeit des Kontaktes besteht. In fast allen Vakzinen sind außerdem Polysorbate oder Phenole – Abkömmlinge von Konservierungsstoffen –  sowie Antibiotika enthalten. Das alles kann spätere Allergien des Kindes fördern, hat aber nicht dasselbe Gefährdungspotential wie die Aluminiumsalze.

    Der alte orale Polio Lebendimpfstoff ist zwar in Deutschland nicht verboten, aber nicht mehr erhältlich. Nur in Entwicklungsländern wird er noch verabreicht, weil er im Gegensatz zu den Totimpfstoffen mit Aluminiumverbindungen sehr preiswert ist. Impf-Lobbyist Bill Gates hat die europäischen Länder jedoch bereits aufgefordert, den Entwicklungs- und Schwellenländern die neuen, teuren Vakzine mit  Aluminiumzusätzen zu bezahlen – und in seiner neuen Impfpass-Agenda mit Rockefeller, über die COMPACT hier berichtete, wird die weltweite Impfung bereits vorbereitet.

    Zerstörerischer Impfstoff-Globalismus

    Es gab keinen vernünftigen Grund, preiswerte, verträgliche und bewährte Impfstoffe ohne schädliche Zusätze durch solche zu ersetzen, die im Verdacht stehen, ganze Genrationen nachhaltig zu schädigen – nicht nur durch Autismus, sondern auch durch Konzentrations- und Aufmerksamkeitsdefizitstörungen und andere Entwicklungsstörungen, deren Namen früher kein Mensch kannte, weil sie gar nicht existierten.

    Emil von Behring (1854–1917) hatte für die Erfindung des Diphterie- und Tetanus-Serums 1901 als Erster den Nobelpreis für Medizin bekommen und war im selben Jahr von Kaiser Wilhelm II. in den erblichen Adelsstand erhoben worden. Das Serum wurde in den Behringwerken Marburg (Hessen) produziert. 1997 wurde die Produktion des alten Polio-Impstoffs eingestellt, was zur Folge hatte, dass die Behringwerke zerschlagen wurden. Nun produzieren dort internationale Firmen und machen ihr Geschäft. Dazu gehört auch der britische Pharmariese GlaxoSmithKline, der an insgesamt drei Standorten produziert – nicht nur die Vakzinen für Diphterie, Tetanus, Keuchhusten und Meningitis, sondern demnächst auch für Mumps.


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    Die Zerschlagung der deutschen Hoechst AG mit einstigen Milliardengewinnen geschah nach den gleichen Prinzipen: Heute produzieren in Frankfurt-Hoechst internationale Konzerne wie Sanofi-Aventis, der –  über den Zwischenschritt Aventis –  die Hoechst AG geschluckt hat.

    Biontech und Pfizer haben Ende 2020 den Platz des Schweizer Konzerns Novartis in Marburg übernommen, um den gentechnischen mRNA-Impfstoff BNT162b2 gegen Covid-19 zu produzieren. Biontech ist schon lange keine deutsche Firma mehr, sondern eine internationale Aktiengesellschaft, die an der US-amerikanischen Börse Nasdaq notiert ist.

    So wird durch das ungehemmte Treiben des Globalismus nicht nur ein einst wirtschaftlich blühendes Land wie Deutschland zerstört und in die Armuts-und Schuldenfalle getrieben, es werden auch die nachfolgenden Generationen systematisch mit Aluminiumhydroxid-haltigen Impfungen geschädigt. Das alles scheint mit Methode und Absicht zu geschehen.

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