In der vergangenen Woche ließen Politiker und Mainstream-Medien so richtig die Sau raus. Genüsslich unterbreitete man Vorschläge, wie man Ungeimpfte doch noch zur Nadel bringen will. Konzerne kündigten Unterstützung an. Die Marburger Tafel will sogar die Essensausgabe an vorherige Impfung binden. Politiker setzen bei der Impfung von Kindern auf deren „Quarantäne-Angst“ und die Stiko plant demnächst die Impfung von Schwangeren empfehlen. Ein Land dreht durch. Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt. Hier mehr erfahren.

    Die Niedertracht von Menschen zeigt sich am deutlichsten, wenn sie Macht in einer Ausnahmesituation erhalten. In Situationen, die es ihnen erlauben, Gesetze zu ignorieren. Dieser Moment ist gekommen – und die Fratze von Machthabern und Mitläufern, ihre Lust am Erniedrigen und Ausgrenzen präsentiert sich so deutlich wie seit Jahrzehnten nicht mehr.

    Gestern wurde der Chef-Hysteriker Karl Lauterbach (SPD, was sonst?) bei Markus Lanz gefragt, ob die Regierung Unterschiede zwischen Geimpften und Ungeimpften plane. Die Antwort: „Selbstverständlich müssen wir Unterschiede machen.“ Klar: „müssen“. Vor allem: wir wollen es. Lauterbachs neuester Vorschlag: Restaurantbesucher sollten nicht mehr mit Schnelltest eingelassen werden. Der sei zu unsicher. Sondern nur noch mit dem (natürlich bombensicheren) PCR-Test. Der sorgt für wesentlichen Mehraufwand, der sich nur durch eine – richtig! – Impfung reduzieren lässt. Bei der Impfung von Kindern über zwölf Jahren, die man auch ohne Stiko-Zustimmung durchsetzen möchte, setzt Lauterbach auf die Quarantäne-Angst der Kids. das werde die Kleinen schon zur Nadel treiben.

    In den vergangenen Tagen unterbreitete das Gesundheitsamt den Vorschlag, im Herbst nur noch Geimpfte und Genesene, aber im Falle steigender Zahlen nicht einmal mehr Getestete in geschlossen Räume wie Restaurants und Supermärkte zu lassen. Das hatte (laut Bild.de) auf zahlreiche Konzerne inspirierende Wirkung: Deichmann, Lidl, Edeka, Galeria Karstadt Kaufhof, Intersport, Thalia, Metro, Rewe, s.Oliver, Tengelmann und weitere wollen künftig am Einlass eine Impfung anbieten, falls ein Ungeimpfter doch noch Essen oder Kleidung kaufen möchte. Was für eine Zukunftsvision: Shopping-Center mit dumpfbackigen Türstehern und Spritzen-Freak vor jedem Geschäftseingang.

    Richtig krass dürfte der Impfdruck künftig für die Bedürftigen werden: Im Internet fand sich ein Schreiben, worin die Tafel Marburg ihrem Klientel, sofern nicht genesen, die Impfung fordert. Zwar folgte ein Shitstorm, aber die Marburger Tafel wies ihn mit den üblichen Phrasen zurück. Selbst wenn Menschen noch mit Test zur Tafel dürfen, darf man nicht vergessen: diese Tests werden bald nicht mehr kostenlos sein! Der Bedürftige kann sie aber nicht bezahlen und muss – richtig – zum goldenen Schuss! Fazit: bist Du arm, musst Du am medizinischen Großversuch teilnehmen oder Du verhungerst. Inzwischen wurde gemeldet, dass manch Ungeimpfter derzeit versucht, sich mit Corona zu infizieren. Denn anschließend als Genesener zu gelten erscheint ihnen als harmlosere Alternative zur Impfung.

    Begründung für diese Quälereien? Die Verbreitung der Delta-Variante aufzuhalten. Dass in Amerika und England unlängst nachgewiesen wurde, dass Geimpfte diese Variante ebenso spraydern wie Ungeimpfte, wird diskret übergangen. Sollte der Vorwand auffliegen, no problem: es gibt bereits die Lambda-Variante. Die sei laut Forschern aus Tokio „eine potenzielle Bedrohung für die menschliche Gesellschaft“. Na, da kann man doch wieder krasse Lockdowns ausrufen! Der grüne Bundestagsabgeordnete Janosch Dahmen warnte die Bundesregierung bereits, Lambda nicht zu zu unterschätzen.

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