Schon bei Erwachsenen gibt es schwere Komplikationen, doch nun führt Biontech auch Impfstudien an Kindern durch. Weitere Pharmakonzerne wollen nachziehen. Über die Risiken der neuartigen Impfstoffe informieren wir in unserer Sonderausgabe Corona-Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?, die man hier bestellen kann.

    Obwohl kein Grund besteht, überhaupt nur an eine Impfung von Kindern und Jugendlichen zu denken, da das Risiko für einen Todesfall durch Covid-19 in diesen Altersgruppen bei 0,0001 % liegt, haben Biontech und Pfizer mit Studien begonnen, die die Wirksamkeit und Sicherheit ihres Corona-Impfstoffes Comirnaty (BNT 162b2) bei Kindern unter 12 Jahren testen sollen. Bisher ist das Vakzin für Jugendliche ab 16 Jahre bedingt zugelassen.

    Laut einem Bericht des „Spiegel“ wurden Babys ab 6 Monaten und Kinder bis 11 Jahre in die Versuchsreihen einbezogen. Die ersten Probanden haben am 25. März ihre Dosen erhalten. Der Spiegel schreibt unter Berufung auf Angaben von Biontech:

    „Die Prüfung sei Teil der fortgeführten Studien der Phasen 1, 2 und 3, mit denen Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität des Biontech-Pfizer-Impfstoffs BNT162b2 überprüft würden. Wenn alle Kriterien erfüllt werden und die Behörden die Zulassung genehmigen, könne der Impfstoff für jüngere Kinder Anfang 2022 verfügbar sein.“

    Dabei sind Kinder nachgewiesenermaßen keine Treiber der Pandemie. Deshalb kann man diese Versuchsreihen von Biontech an Kindern, Jugendlichen – und übrigens auch Schwangeren – nur als Frevel an den nachwachsenden Generationen bezeichnen, zumal die langfristigen Wirkungen auch an Erwachsenen nicht erforscht sind.

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    Professor Suacharit Bhakdi, dessen neues Buch Corona Unmasked: Neue Zahlen, Daten Hintergründe im Online-Shop von COMPACT erhältlich ist, sagt:

    Diese Impfungen gehören vor ein Tribunal.

    Kinder-Impfungen unbedründet

    Nicht nur Biotech/Pfizer setzen auf Impfversuche an Kindern, auch Moderna, AstraZneca und Johnson & Johnson wollen bald nachziehen, was besonders brisant ist: Hier ist die Impfladung besonders konzentriert, da nur eine Injektion („one shot“) erfolgt.

    Die Begründungen für diese Kinder-Impfungen sind allesamt hinfällig, da

    1. das Risiko für einen Todesfall wegen Covid-19, wie anfangs angemerkt, gegen Null tendiert;
    2. bei diesem rasch mutierenden Virus wahrscheinlich keine Herdenimmunität erreichbar ist, auch nicht bei Erwachsenen;
    3. die Kinder einer Genmanipulation durch die Messenger-RNA (mRNA) beziehungsweise durch die DNS des Virus, eingebettet in die DNS der Adenoviren bei den Vektorimpfstoffen, ausgesetzt sind;
    4. ein hohes Risiko besteht, das Immunsystem durch diese Impfungen so zu programmieren, dass bei einer normalen Sars-CoV-2 Infektion der Erreger zum Killer wird.

    Beim AstraZeneca-Impfstoff wird außerdem ein Schimpansen-Adenovirus, also ein artfremdes Virus verwendet, dessen langfristige Wirkungen gar nicht abzuschätzen sind. Bei Erwachsenen gibt es ein nachgewiesenes signifikantes Risiko, eine Hirnvenen-Thrombose zu bekommen.

    Heißt jetzt Vaxzevria: Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca. Foto: rarrarorro | Shutterstock.com

    Anstatt diesen Impfstoff und sämtliche gentechnischen Impfstoffe aus dem Verkehr zu ziehen, wird ein Warnhinweis auf der Ampulle angebracht, was nur zur Folge hat, dass damit jede Haftung ausgeschlossen ist, falls eine Person bei dieser Impfung einen solchen Schaden erleidet.

    Gleichzeitig wird weiter Panik geschürt und weiter für diese Impfstoffe geworben – und es werden weiter Vakzine auf Kosten des Steuerzahlers geordert. Dabei geht es um Milliardenbeträge, um den Impfdruck auf die Bevölkerung durch Schaffen von Fakten zu erhöhen.

    Schwangere in Gefahr

    Diese Gen-Impfung entbehrt schon bei Erwachsenen jeder vernünftigen Grundlage, da die Todesrate bei Menschen unter 65 Jahren 0,01 Prozent beträgt. Bei den Impfungen wird billigend die gesundheitliche Schädigung von Erwachsenen und künftig wohl auch von Kindern und Schwangeren, die sehr oft kurz danach Fehlgeburten erleiden, in Kauf genommen.

    Die kurzfristige Todesrate durch diese gentechnischen Impfungen ist in zwei Monaten mit 330 Toten fast genauso hoch wie in 21 Jahren sonstiger Impfungen mit 450 Toten (das ist eine Steigerung um den Faktor 91!), von den langfristigen Wirkungen, die sich in einem halben Jahr beginnend, sich bald zeigen werden, ganz zu schweigen.

    Unverantwortlich: Die Impfung schwangerer Frauen. Foto: Unai Huizy Photography, Shutterstock.com

    Moderna gibt selbst zu, dass die Impfung ein Betriebsprogramm ist, um einen Zugriff auf das Erbgut zu ermöglichen. Sollte der Bauplan für die Genschere Crispr/Cas9 heimlich beigegeben worden sein, um etwa die Gene für Intelligenz, Fruchtbarkeit oder Langlebigkeit herauszuschneiden, hätten wir das perfekte Bevölkerungsreduktionsprogramm, von dem Gates & Co. schon länger träumen.

    Indien, das mit den Kinder-Impfprogrammen (z.B. Polio) von Gates üble Erfahrungen gemacht und ihn daher trotz seiner Investition von hunderten Millionen US-Dollar aus den einheimischen Impfprogrammen geworfen hat, will AstraZeneca weiterhin keine Zulassung erteilen.

    Warum sollte man Kinder solchen Risiken aussetzen, wenn sie kaum erkranken? Es würde doch vollkommen reichen, wenn Erwachsene eine Schutzimpfung bekommen – aber auch nur eine vergleichsweise ungefährliche Antigen-Impfung nach dem Muster des Vakzins von Prof. Dr. Winfried Stöcker, dessen offensichtlich brauchbarer Wirkstoff von den leitenden medizinischen Stellen wie dem Robert-Koch-Institut und dem Paul-Ehrlich-Institut geächtet wird.

    Sogar frühere Mitarbeiter von Big Pharma laufen heute Sturm gegen diese gentechnischen Impfungen – etwa Dr. Michael Yeadon, der jahrelang Leiter des Forschungslabors bei Pfizer in der englischen Niederlassung in Sandwich war. Zusammen mit Dr. Wolfgang Wodarg, Epidemiologe und lange Zeit Leiter eines Gesundheitsamtes, hat er eine Petition bei der EMA gestartet, damit die Zulassung dieser gefährlichen Impfstoffe wieder zurückgenommen wird.

    Fragwürdiges Unternehmen: Der US-Konzern Johnson & Johnson.

    Warum sollte man einem Pharmaunternehmen wie Johnson & Johnson Vertrauen schenken, das vorher keine einzige Impfung auf den Markt gebracht hat, sondern nur Produkte wie Babypuder, der zwischendurch auch noch Asbest verseucht gewesen sein soll, hergestellt hat? Ein Unternehmen, das verurteilt wurde, weil es Ärzte, aber auch Gesundheitsbeamte mit kräftigen Zahlungen schmierte, um seine Produkte besser absetzen zu können!

    Nachwuchs schützen

    Was ist los in Deutschland, dass Eltern solche Impfungen an ihren Kindern überhaupt erlauben und Schwangere ihr Kind einem solchen Risiko aussetzen, wenn doch die Zahlen eine deutliche Sprache sprechen, dass diese Impfungen auch bei gesunden Erwachsenen unter 70 Jahren völlig überflüssig sind und die Nebenwirkungen gefährlich und hoch sind, sodass nicht nur die Alten, sondern auch Jüngere und Gesunde nach Impfungen reihenweise krank werden oder versterben?

    Es müsste doch inzwischen jedem klar sein, dass die Empfehlung dieser Impfungen reine Propaganda sind, zumal damit Milliarden gescheffelt werden können. Biontech in Mainz hat sinnigerweise als Firmenadresse die Straße Goldgrube 1 angegeben…

    Eltern und Großeltern müssen ihre Kinder und Kindeskinder vor diesen gentechnischen Impfungen schützen.


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