Mann, Mord, Messer … und man weiß, welcher Klientel diese Taten zuzuordnen sind. Da kann sich die Regimepresse noch so viel Mühe geben, die Hintergründe zu verschleiern, und allenfalls das Unwort „Südländer“ bemühen. Ein Ausländer war´s, ein Asylbewerber, ein Immigrant, ein Afghane, der jetzt in Ravensburg ein Blutbad anrichtete. Nennt Ross und Reiter, „verehrte“ Merkel-Organe, wenn Ihr Euch von Eurem Stigma „Lügenpresse“ befreien wollt.

    Ohne Vorwarnung, ohne Anlass, ohne Motiv – und reflexartig wurde auch gleich ein terroristischer Hintergrund ausgeschlossen – sei der vorgeblich 19-Jährige über den Marienplatz gestürmt, um mit einem großen Fleischermesser wahllos auf Passanten einzustechen.

    Ravensburger Messermann; Screenshot YT

    Drei Menschen – einen 52-jährigen Urlauber und zwei Syrer – hat der Mordgeselle erwischt, einen davon lebensgefährlich verletzt. Bei einem sogenannten Rechten hätte man hier von „Hetzjagd“ gesprochen; bei dem Merkel-Gast redet man von „verwirrt“, von „psychisch gestört“. Wie gehabt.

     

    Es gibt sehr wohl ein Motiv

    Laut Leitmedien tat er dies unter Geschrei „unverständlicher Worte“, die indes in privaten Videos als „Allahu akbar“ zu identifizieren sind und den geleugneten terroristischen beziehungsweise „religiösen“ Hintergrund und das rätselhafte Motiv sehr wohl kennzeichnen.

    Ravensburger Oberbürgermeister Daniel Rapp; Screenshot Youtube

    Nachdem der nun als Held gefeierte Oberbürgermeister der Spielestadt, Daniel Rapp (CDU), laut eigener Schilderung den Mann gestellt, zur Abgabe seines Messer aufgefordert und somit Schlimmeres verhindert hatte, meldete sich unverzüglich Baden-Württembergs Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha (Die Grünen) zu Wort.

    Nicht aber, um seinem Bedauern Ausdruck zu verleihen (zumindest ist darüber nichts bekannt) oder den bedauernswerten Opfern Trost zu spenden, ihnen Hilfe anzubieten, sondern um zu verkünden, man werde nicht darin nachlassen, „unsere Integrationsbemühungen in dieser Stadt und darüber hinaus fortzusetzen“. Und weiter: „Es ist selbstverständlich, dass der Täter mit allen in einem Rechtsstaat zur Verfügung stehenden Mitteln zur Rechenschaft gezogen werden wird.“

    Eines der Messeropfer von Ravensburg; Screenshot Youtube

    Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich: welcher „Rechtsstaat“? Welche „Mittel“ stehen zur „Verfügung“? Die, die Bevölkerung mit Fassungslosigkeit, Entsetzen und Zorn wahrnimmt – nämlich unverzügliche Entlassung auf freien Fuß? Die Umdeklaration von „Mordversuch“ oder „Mord“ in „Totschlag“, in „Körperverletzung“ oder „Versehen“? Die Haftstrafen auf Bewährung?

    Und stante pede kam´s, wie´s kommen muss: „Wir lassen uns nicht von Menschen auseinander dividieren, die diese furchtbare Tat nun für politische Zwecke missbrauchen und Hass und Häme über all jene ausschütten, die für Zusammenhalt in dieser Stadt standen und stehen“, hetzte der 57-jährige offensichtlich gegen vermeintlich „Rechte“ und im Besonderen gegen die AfD.

    Angst vor Wutbürgern und Protesten wie in Chemnitz?

    Seine Sorge gilt also weniger der fatalen Sicherheitslage seines Berittes und der Gefahr für dessen Bewohner, geschweige denn den Opfern. Offenbar fürchtet der Integrations-„Spezialist“ angesichts der gescheiterten Integration des Afghanen um seinen Job und dass es in seinem schwäbischen Herrschaftsgebiet zu ähnlichen Protest-Aufmärschen wütender Bürger kommen könne wie Ende August in Chemnitz nach der tödlichen Messerattacke auf Daniel H.

    „Lasst uns jetzt zusammenstehen“, forderte Lucha die Bürger von Ravensburg und Umgebung auf. Sie sollten sich nicht verunsichern oder aufhetzen lassen. Das allerdings dürfte ihnen schwerfallen, denn auf dem nördlichen Marienplatz war es in jüngster Zeit vermehrt zu Gewalt und aggressiven Zwischenfällen durch die „Goldstücke“ gekommen.

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    Auch wenn die sich auf Zigtausende von Fällen häufenden „Vorkommnisse“ nach wie vor stoisch als „Einzelfälle“ ausgewiesen und am liebsten gedeckelt werden: Faktum ist, diese Messergewalt herrscht erst seit drei Jahren vor und geht nahezu ausschließlich von Zuwanderern aus islamischen Ländern aus.

    Es kann jeden treffen

    Davor können kein Zusammenstehen, keine Poller um Weihnachtsfeste oder Schutzzelte für Frauen an Silvester und schon gar keine Überwachungskameras, wie sie der Oberbürgermeister von Ravensburg jetzt fordert, bewahren. Die deutsche Gesellschaft tappst blind in einem Minenfeld, und es kann jeden treffen, der zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort ist.

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    Sie leben unter uns. Sie sind tickende Zeitbomben! Und hörten mehr Menschen – insbesondere diejenigen, die sich „gut“ dünken –, einem Imad Karim, einem Bassam Tibi, einem Hamed Abdel-Samad oder einer Sabatina James zu: Sie wüssten, woher diese hasserfüllte Gewalt rührt!

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