Das Kartenhaus vom angeblich natürlichen Ursprung des Corona-Virus bricht immer stärker zusammen. Nun hat auch noch Peter Ben Embarek, der frühere Leiter der Untersuchungsmission der WHO in Wuhan, offenbart, dass er die Laborthese für „wahrscheinlich“ halte. Warum diese schon immer plausibel war und wer dahintersteckt, lesen Sie in der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Wuhan: Biowaffen für den Great Reset“. Hier mehr erfahren.

    Diese Aussage hat es in sich – und wirft gleichzeitig sehr viel weitergehende Fragen auf. Der dänische Wissenschaftler Peter Ben Embarek, der noch zu Beginn dieses Jahres eine aus zehn internationalen Wissenschaftlern bestehende Mission der Weltgesundheitsorganisation WHO leitete, die in Wuhan Nachforschungen über die Herkunft des Coronavirus anstellen sollte, hat die vorher von der WHO noch rundweg abgelehnte Laborthese im dänischen Fernsehen nun plötzlich als eine von den „wahrscheinlichen Hypothesen“ bezeichnet.

    Dubiose WHO-Informationspolitik

    Was ist eigentlich hier passiert, möchte man fragen? Immerhin lautete die offizielle Einschätzung der WHO in einem Ende März dieses Jahres nach der Wuhan-Visite ihrer Forscher veröffentlichten Untersuchungsbericht ja noch, die Labor-Theorie sei „extrem unwahrscheinlich“. Dieses apodiktische Urteil wirkte schon damals nur wenig glaubwürdig, da man um Ansteckungsfälle aus der Frühzeit der Epidemie wusste, die beim besten Willen nicht mit dem Huanan-Tiermarkt, der lange Zeit als der sozusagen offizielle Ursprungsort der Infektionskrankheit dargestellt wurde, in Verbindung gebracht werden konnten.

    Wenn Embarek die Laborthese in einer bemerkenswerten Kehrtwendung nun plötzlich doch als „wahrscheinlich“ bewertet, dann dürfte es schon vor sechs Monaten erhebliche Verdachtsmomente in seinem Team gegeben haben, die aber zumindest von der WHO-Führungsspitze rund um den äthiopischen Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus nie nach außen getragen oder auch nur angedeutet wurden.

    Die unterdrückte Wahrheit

    Ganz im Gegenteil: Die Weltgesundheitsorganisation hielt bis zu Beginn des laufenden Jahres eisern an ihrem Kurs fest, die These vom natürlich Ursprung des neuen Sars-Virus gegen alle noch so berechtigten Einwände zu verteidigen. Deshalb blieb es privaten Organisationen wie der Forschergruppe Drastic vorbehalten, eigene unabhängige Untersuchungen auf eigene Faust zu betreiben (COMPACT Online berichtete ausführlich hier).

    Biomedizinisches Labor in China. Foto: Tom Robertson | Shutterstock.com

    Schließlich kam das Virus ja nicht – wie es bei einem von einem Wildtier übertragenen Erreger zu erwarten gewesen wäre – aus irgendeiner Wildnis, sondern ausgerechnet aus einem der drei Orte weltweit, an dem mit manipulierten Fledermausviren experimentiert wird.

    Es ist besorgniserregend und ein bedenklicher Indikator für den Stand der Rede- und Meinungsfreiheit in der westlichen Welt wie auch darüber hinaus, dass es tatsächlich mit dem Knüppel des Verschwörungstheoretiker-Vorwurfs gelungen ist, für mehr als anderthalb Jahre eine Debatte über die Herkunft des Erregers zu unterdrücken – bis vor einem halben Jahr konnte man in diversen von westlichen Konzernen betriebenen sozialen Netzwerken für die Formulierung der Laborthese sogar noch gelöscht werden.

    Die Entwicklung des Corona-Virus – und die Inszenierung einer Pandemie – war ein Joint Venture zwischen den chinesischen Kommunisten und dem Tiefen Staat in den USA. In COMPACT 7/2021 zeichnen wir detektivisch nach – auf molekularer, genetischer und politisch-strategischer Ebene –, wie diese komplizierte Operation über Bande ins Werk gesetzt wurde, und was das Ganze mit dem Great Reset zu tun hat. Hier die Beiträge des Titelthemas von COMPACT 7/2021:

    • Die Wuhan-Verschwörung: Biowaffen für den Great Reset
    • Die verräterische Spaltstelle: Detektivarbeit im Genom von Sars-CoV-2
    • Der stille Amerikaner: US-Virologe Fauci als Frankenstein
    • Baden gehen in Wuhan: Merkels Besuch am Corona-Ursprungsort

     

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