Grüne Gesundheitspolitikerin fordert unbeirrt das Fortschreiten auf dem Weg, der in die Psycho- und Wirtschaftshölle führt.

    Okay, Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) ist mal wieder die Ausnahme. In einem Brandbrief an Wirtschaftsminister Peter Altmeier warnt er vor Verlängerung des Lockdowns:

    „Ohne Handel wären unsere Städte nicht wiederzuerkennen. Wie leer und öde es dann aussieht, ist derzeit unmittelbar spürbar, da die meisten Ladentüren geschlossen bleiben. Ob diese Schließungen weiterhin erforderlich sind, ist strittig.“

    Kein Wunder, dass dieser Mann in seiner Partei wenig Freunde hat. Denn deren offizielle Linie liegt nicht nur in der Bestätigung der aktuellen Corona-Politik. Mancher Politiker versucht sogar, den Merkel-Wahnsinn durch eigene Forderungen noch zu überbieten: So lässt die Grünen-Gesundheitspolitikerin Maria Klein-Schmeink beim SPD-hörigen Redaktionsnetzwerk Deutschland die Leser wissen:

    „Wir sind nach den laufenden Zahlen weit entfernt von einer Inzidenz, die es den Gesundheitsämtern erlaubt, Infektionsketten nachzuverfolgen und in vielen Regionen stehen die Intensivkapazitäten der Krankenhäuser am absoluten Limit“.

    Dabei wäre eine solche Rückverfolgung doch im Interesse aller. Jetzt müsse man vorausschauend handeln, um englische Verhältnisse zu vermieden. Deshalb –

    „muss die Kontaktbeschränkung vertieft werden“.

    Die Kontaktsperre bloß im Privatleben, im Handel und im Veranstaltungsbereich durchzusetzen sei einfach nicht genug. Ja, was denn noch? – Klein-Schmeink:

    „Der Lockdown muss dringend auch die Arbeitswelt stärker durch ein Recht auf Homeoffice einbeziehen“.

    Dadurch wären auch weniger Bürger auf den Nahverkehr angewiesen. – Das Problem ist nur: Die Bürger sind immer noch nicht derart zombiefiziert, wie das Establishment es wünscht. Man hört von Arbeitnehmern, die ihre Option auf Homeoffice freiwillig ablehnen, aus Angst vor völliger Vereinsamung. Im Büro bleibt dem Großstadt-Single wenigstens das noch das Gespräch mit den Kollegen.

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