Diese Woche kommt die Erlösung von der Corona-Geißel: Millionen frisch gefüllte Ampullen stehen bereit, randvoll mit Impfstoff, der in den kommenden Monaten in die Venen der Bürger gejagt wird. Hergestellt nach einem neuen Verfahren, dessen langfristige Nebenwirkungen kaum abzuschätzen sind.

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    In dieser Woche beginnt in England die Big Pharma-Party: Laut Bericht der Financial Times soll der Impfstoff von Biontech und Pfizer seine Zulassung erhalten. Wenige Stunden danach beginnt die Auslieferung. Aber keine Sorge. Auch in Deutschland wird es nicht mehr lange dauern:

    „Wenn in den kommenden Wochen die Impfkampagne beginnt, steht die Bundeswehr selbstverständlich zur Verfügung, auch wenn wir da momentan noch keine konkreten Befehle haben“,

    freut sich Kommandeur Peter Mirow gegenüber der Badischen Zeitung, in einem Ort mit dem schönen Namen Müllheim (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald). Bereits jetzt unterstützten 570 Soldaten die Gesundheitsämter von 37 Landkreisen und kreisfreien Orten in Baden Württemberg. Die seien bislang mit der Rückverfolgung von Infektionsketten beschäftigt. Insgesamt stehen 800 Soldaten bereit. Falls die nicht reichen sollten, könne man, so versichert Mirow

    „noch mehrere Hundert weitere Soldaten zur Verfügung stellen, die kurzfristig einsatzbereit sind.“

    Wie sehr die britische Propaganda-Presse die Bürger bereits eingeseift hat, ist nicht bekannt. Aber hierzulande soll die Überzeugungsarbeit nicht allzu erfolgreich verlaufen sein:

    Laut aktueller Umfrage der Krankenkasse Barmer will sich derzeit 53 Prozent der Bevölkerung impfen lassen. 15 Prozent will sich „vielleicht“ impfen lassen, neun Prozent „eher“ nicht und 13 Prozent „sicher“ nicht. Auch Mediziner sind zögerlich. Laut der Ärzte-Plattform Medscape sind 42 Prozent der User zur sofortigen Impfung bereit, 39 Prozent hingegen würden lieber noch ein wenig warten. Sollten diese Zahlen zutreffen, könnte die Impfung ähnlich floppen wie die Corona-App.

    Kritiker befürchten langfristige Nebenwirkungen bei dem neuartigen Impfstoff. In COMPACT Aktuell: „Corona Lügen“ lesen Sie über Sinn und Nutzen der Corona-Impfung:

    Kann uns nur ein Impfstoff retten?

    Bill Gates erklärte schon Mitte April in der Tagesschau: «Zur Normalität vor Corona werden wir erst dann zurückkehren können, wenn wir entweder ein Wundermittel gefunden haben, dass in 95 Prozent der Fälle hilft, oder wenn wir einen Impfstoff entwickelt haben.» Dass die Fallzahlen kontinuierlich sinken und die große Mehrheit der jemals an Covid-19 Erkrankten bereits genesen ist, widerspricht dieser Darstellung.

    Bis heute hat sich jede saisonale Grippewelle ganz ohne flächendeckende Impfkampagnen ganz von selbst erledigt. Warum das bei Corona anders sein soll, kann niemand schlüssig erklären. In einem Interview mit der Fuldaer Zeitung führt der Kieler Virologe Sucharit Bhakdi die Impf-Argumentation Ende September ad absurdum:

    «Bei Corona ist es so, dass 85 Prozent der Infizierten nicht schwer erkrankt sind. Diese Menschen sind also immun gegen das Virus.» Eine «potentiell gefährliche Impfung» sei deshalb in den meisten Fällen «gar nicht notwendig».

    Wie riskant die derzeit erforschten Medikamente sein könnten, zeigte sich Anfang September am Beispiel des Pharmakonzerns AstraZeneca. Der musste eine klinische Studie seines Corona-Impfmittels AZD1222 stoppen, nachdem ein Proband eine Entzündung des Rückenmarks erlitten hatte.

    Die Firma sprach von einem «Einzelfall» und setzte – schon Tage nach dem Zwischenfall – die Experimente fort. Spiegel-Online monierte Mitte September: «AstraZeneca gibt keine Auskunft darüber, wie und warum die Aufsichtsbehörde am Samstag zur Entscheidung gekommen ist, die Studie fortzusetzen.»

    Nicht zu vergessen: Drei deutsche Firmen werden vom Staat bei der Suche nach einem Impfstoff finanziell unterstützt: Curevac, Biontech und IDT Biologika.

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