Der Afghanen-Mord von Wien war ein besonders fürchterlicher Alptraum. Im Gespräch mit dem Sender oe24 enthüllte der frühere investigative Journalist und BZÖ-Politiker Gerald Grosz nun Einzelheiten, die schlicht fassungslos machen. Damit nichts vergessen wird: COMPACT verschenkt seine Spezial-Ausgabe Asyl: Unsere Toten. Wir trauern um die Opfer der Multikulti-Politik an alle Kunden, die ab sofort bis Dienstag (6. Juli, 24 Uhr) irgendetwas in unserem Shop bestellen.

     Für Gerald Grosz überschreitet der Mord an Leonie die „Grenzen des Erträglichen“, wie er nun in einem Fernsehinterview gestand. Er wage sich kaum vorzustellen, so der Journalist und Blogger weiter, was nun wohl in den Eltern vorgehe, nachdem sie erfahren haben, dass ihre Tochter, nachdem sie unter Drogen gesetzt wurde, über Stunden hinweg mehrfach „von kriminellen Asylbewerbern“ vergewaltigt und schließlich ermordet wurde.

    „Mir liefen die Tränen über die Wangen“

    Grosz zeigte sich auch persönlich zutiefst berührt von einem Brief der Mutter von Leonie, die nun nur noch „kraftlos“ darauf warte, dass sie ihre Tochter beerdigen könne. Bei der Lektüre des Schreibens seien ihm „die Tränen über die Wangen“ gelaufen, wie der Ex-BZÖ-Politiker gestand. Er könne keine Worte mehr finden bei dem Gedanken, dass der „grausame Tod“ für Leonie wohl eine „Erlösung“ war.

    Ein „Giftgemisch aus behördlichem Versagen und politischem Versagen“ habe hier dazu geführt, dass „vier kriminelle Bestien“ einen „geliebten Mitmenschen“ töten konnten. Jeden Morgen, wenn er aufstehe, wundere er sich darüber, dass dies zu keinen Konsequenzen führe, und „nur geredet und nicht gehandelt“ werde.

    Die mitschuldige Politik

    So erinnerte Grosz auch an die vor einigen Jahren vom damaligen FPÖ-Innenminister Herbert Kickl für besonders gefährliche und vorbestrafte Asylbewerber ins Gespräch gebrachte „Sicherungshaft“, die dann allerdings nie verwirklicht wurde. Dies habe nur dazu geführt, dass Kickl damals bei Bundeskanzler Sebastian Kurz „zum Rapport“ antanzen musste und dann als „Verfassungsbrecher“ öffentlich gemaßregelt worden sei.

    Herbert Kickl. | Foto: Alexandros Michailidis, shutterstock.com

    Nun, so Grosz, hätten sich alle, die damals gegen die Sicherungshaft waren, „mitschuldig“ gemacht. Er fordere den Bundeskanzler und die Integrationsministerin dazu auf, endlich von den „Floskeln und Sonntagsreden“ wegzukommen und endlich den „Ernst der Lage“ zu erkennen. Außerdem wies der Blogger darauf hin, dass alleine 2020 4.800 Afghanen in Österreich kriminell wurden.

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