Ob das wohl eine gute Idee war? Erst in dieser Woche hielt Ex-Präsident Clinton per Videoschalte noch eine Rede beim Biden-Nominierungsparteitag, nun sind Fotos aufgetaucht, die zeigen, wie er 2002 von einem Vergewaltigungsopfer des sexuellen Serientäters Jeffrey Epstein massiert wurde. Clinton könnte für Biden in den nächsten Wochen noch zu einer schweren Belastung werden. Alles über Kinderschänder. Die Netzwerke der Eliten in der Juli-Ausgabe des COMPACT-Magazins, die in diesem Sommer alle Verkaufsrekorde brach.

     Bill Clinton befand sich laut Passagierlisten auf mindestens 26 Flügen zu Zielen außerhalb der USA an Bord der Privatboeing 727 des sexuellen Serientäters Jeffrey Epstein und man kann es immer wieder nur höchst merkwürdig finden, welch geringe Beachtung diese eigentlich sensationelle Nachricht in der westlichen Medienlandschaft findet. Dem Serientäter Epstein wird vorgeworfen, an der Spitze eines Pädophilenrings gestanden zu haben, der pyramidenförmig aufgebaut war und bis in allerhöchste gesellschaftliche Kreise gereicht haben soll. Am 10. August vergangenen Jahres verstarb er vor dem gegen ihn angestrengten Prozess unter bislang ungeklärten Umständen in seiner Untersuchungshaftzelle.

    Fotos bringen Bill Clinton in Bedrängnis

    Die britische Zeitung Daily Mail hat nun in dieser Woche Fotos veröffentlicht, die nicht nur deutlich machen, wie eng, sondern auch wie merkwürdig das Verhältnis von Ex-Präsident Bill Clinton zu Epstein war. Auf ihnen ist zu sehen, wie die damals 22jährige Chauntae Davies Clinton eine Nackenmassage verpasst. Davies hatte noch im August vergangenen Jahres vor einem Bundesgericht in Manhattan ausgesagt, sie habe sich in einem Krankenhaus zwei Wochen lang übergeben müssen, nachdem sie von Epstein vergewaltigt worden war.

    Quelle: Screenshot bei „Twitter“.

    Die Fotos von Clinton mit Davies entstanden vor 18 Jahren auf einem Flug nach Afrika. Bei einer Zwischenlandung in Portugal soll der Ex-Präsident sich über Nackenschmerzen beklagt haben. Daraufhin habe die mittlerweile in Haft befindliche Epstein-Freundin Ghislaine Maxwell, die als seine Kupplerin gilt, Davies zu einer Massage aufgefordert. Diese äußerte rückblickend nun zwar, dass sie bei der damaligen Reise „keine Unregelmäßigkeiten“ Clintons habe beobachten können, dennoch dürfte – was die Beziehung des Ex-US-Präsidenten zu Epstein angeht – bislang nur die Spitze eines Eisbergs bekannt sein.

    Lügde, Bergisch Gladbach, Münster – auch Deutschland wird derzeit gerade von einer Serie schwerster Missbrauchsfälle an Kindern überrollt. In seiner Juli-Ausgabe deckt das COMPACT-Magazin auf, dass gerade in diesem besonders schlimmen Bereich bislang bloß die Spitze des Eisbergs ermittelt werden konnte. DOCH JETZT WIRD ABGERECHNET: Jeffrey Epsteins Lolita-Express für Promis,  Clintons Wahlkampfleiter Podesta und die Maddie-Ermittlungen, Sachsensumpf, Dutroux-Netzwerk und Pizza-Gate, MK-Ultra und die Wewelsburg… Alles nur Einzelfälle? Nein, dahinter steckt auch ein perverses System. Alle Dokumente, Beweise und Indizien jetzt in COMPACT-Magazin 7/2020. Hier bestellen oder zum Bestellen einfach auf das Cover klicken!

    So stellte COMPACT-Autor Oliver Janich in der Juliausgabe unseres Magazins in seinem Artikel „Geheimakte Clinton“ fest:


    „Was auf Teufel komm raus unter dem Teppich gehalten werden soll, ist, dass es bei Epstein und den ganzen anderen Sex-Skandalen nicht «nur» um Minderjährige zwischen 14 und 18 Jahren geht, was schlimm genug wäre, sondern auch um kleine Kinder. Alle Hinweise darauf werden nicht nur von den Mainstream-Medien verschwiegen, sondern auch von der Suchmaschine Google versteckt. Was man dazu wissen muss: Eric Schmidt, inzwischen zurückgetretener Chef von Google, traf Obama während seiner Amtszeit mindestens 18 Mal. Insgesamt kamen laut „Daily Mail“ Google-Angestellte mit Mitarbeitern der Obama-Regierung 427 Mal im Weißen Haus zusammen.

    Was heute im Netz gelöscht ist, konnte man früher sogar noch in großen Medien lesen: So berichtete der Sender NBC im Juni 2013 über einen Kinderschänder-Skandal in Hillary Clintons Außenministerium, der einen ungenannten Botschafter betraf. Darin hieß es, nach einem internen Memo des Generalinspekteurs vom Oktober 2012 habe sich der Verdächtige «routinemäßig seiner Sicherheitskräfte entledigt, um sexuelle Handlungen mit Prostituierten und minderjährigen Kindern zu begehen». In dem Bericht stand laut NBC auch, dass ein hochrangiger Beamter des Außenministeriums die Fahnder angewiesen habe, «die Ermittlungen einzustellen».

    Der Skandal wurde von Hillary Clinton unter den Teppich gekehrt, niemand hörte mehr von der Sache. Ebenfalls verschwiegen wird, was eigentlich auf dem Laptop von Anthony Weiner, dem Ehemann von Hillary Clintons rechter Hand Huma Abedin, gefunden wurde. Weiner saß im Gefängnis, weil er einer Minderjährigen sexuelle Textnachrichten geschickt hat, aber in Wirklichkeit ging es bei der Untersuchung um viel mehr.“ (Ende des Auszugs)

    Die Verstrickungen von Bill Clinton in den Epstein-Skandal dürften auch weiterhin wie ein Damoklesschwert über dem Wahlkampf Joe Bidens schweben. Er kann nur hoffen, dass vor dem 3. November nicht noch weitere Enthüllungen über seinen prominenten Unterstützer ans Tageslicht kommen…

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