Mal ehrlich, das musste doch kommen. Wenn das Klima, wie es grüne Friday-for-Future-Anhänger propagieren, absoluten Vorrang hat, und zugleich aber „Überbevölkerung“ herrscht, dann ergibt sich zwangsläufig, dass irgendein Klimaheiliger einen kleinen Genozid oder ein Recycling des „Humankapitals“ vorschlagen würde. Solche Ideologen fehlen in keiner Generation.
Tatsächlich hat ein schwedischer Verhaltensforscher, Professor Magnus Söderland, den Kannibalismus ganz „wertneutral“ geprüft und kam zu dem Resultat: Da die Fleisch- und Agrarindustrie angeblich einen großen Teil der Erderwärmung mitverantworten, schlage er als Gegenmittel Kannibalismus gegen Klimawandel vor. Bei einem TV-Auftrtt erklärte er, das größte Problem seien traditionelle Tabus, die Verspeisung als Verunreinigung des Leichnams deuten würden. Darin seien die Menschen „etwas konservativ“.

Damit steht er nicht allein. Auch der britische Evolutionsbiologe Richard Dwarkins, seit seinem Bestseller „Der Gotteswahn“ (2006) als militanter Atheist bekannt, befand, dass die Menschheit ihr Fleisch genetisch im Labor züchten könne (wogegen nichts einzuwenden wäre, weil es Tierleben schont), aber zugleich auch ihre Haltung zum Kannibalismus nochmal überdenken solle.
Nun ja, da Konservative inzwischen als Nazis gelten, könnten Klimafreaks künftig alle Verweigerer von Soylent Green als „Rechtsextreme“ brandmarken. Und beim kommenden Klimagipfel gibt es dann als Mittagsmenu gekochtes Menschenfleich (von ehemaligen Hartz-IV-Empfängern: Die schulden der Gesellschaft was für die großzügige Unterstützung) mit gebratenen Vögeln und Insekten garniert, frisch unter den Windkrafträdern aufgesammelt. Ein klimagerechter Speiseplan!
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