Professor Winfried Stöcker stellte einen Impfstoff her – und zwar nicht erst jetzt, sondern schon vor über einem Jahr im März/April 2020. Nun droht ihm dafür Haft. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer unterhielt sich ausführlich mit dem Unternehmer, Erfinder und Mediziner, der Deutschland und den Deutschen gerne helfen würde, daran aber vom Staat gehindert wird. Warum Millionen keine Spritze wollen, lesen Sie in der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impfstreik“. Hier mehr erfahren.

    Schon seit 1987 entwickelte das von Winfried Stöcker gegründete Unternehmen Euroimmun Testsysteme, mit denen im Serum von Patienten Antikörper bestimmt und dadurch Autoimmun- und Infektionskrankheiten sowie Allergien diagnostiziert werden können. Dieses Wissen befähigte den aus der Oberlausitz stammenden Mediziner im vergangenen Jahr sehr schnell dazu, auch ein auf der Bildung von Antikörpern basierendes Testsystem mit Blick auf das neue Coronavirus zu entwickeln.

    „Ich war vielleicht der erste, der sich immunisiert hat“

    Schnell gelang es Professor Stöcker auch, genau jenes Antigen zu identifizieren, auf das es bei der Anheftung des Coronavirus ankommt. Das erlaubte es dem Mediziner, auch die passenden Antigene für eine Immuntherapie gegen Corona herzustellen.

    Im Interview mit Jürgen Elsässer betonte Stöcker:

    Ich war vielleicht der erste, der sich immunisiert hat, und wir konnten beobachten, dass es äußerst effektiv ist. Das Antigen, was ich benutzt habe, war aber so leicht herzustellen, dass es sich anbot, hier auch eine generelle Immunisierung mit diesem Impfstoff durchzuführen.

    Es wurden keine gravierenden Nebenwirkungen als Reaktion auf diese Immuntherapie beobachtet. Zu den vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geäußerten Vorwürfen, er habe ungesetzlich gehandelt, indem er seine Antigentherapie an sich, Mitgliedern seiner Familie sowie Mitarbeitern seines Unternehmens erprobt habe, äußerte der Arzt:

    „Da ist nichts Ungesetzliches dabei, das ist eine völlig legale Vorgehensweise. Ich darf mir als Arzt eine Substanz zusammenmischen, von der ich glaube, dass sie nützt, sie meinen Patienten verabreichen, in dem Fall eine Impfung.“

    „Vorwürfe von denen, die keine Konkurrenz wollen“

    Diese Vorwürfe, so Stöcker weiter, wären aber „gesteuert von einigen Marktteilnehmern, die nicht wollen, dass sie Konkurrenz zu ihren Produkten bekommen.“ Außerdem betonte der Arzt, dass es schon internationales Interesse an dem von ihm entwickelten Serum gebe und es sein könne, dass er diesen noch verrate, wie sie den Impfstoff herstellen können.

    Das ganze Interview können Sie hier sehen:

    In COMPACT 5/2021 mit dem Titelthema „Impfstreik“ enthüllen wir die Machenschaften von Big Pharma, dokumentieren die Folgeschäden und Todesfälle im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen und erklären, warum sich Millionen keine Spritze verpassen lassen wollen. Das brandaktuelle Heft können Sie hier bestellen.

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