Wer die offiziellen Thesen zum Ursprung von Sars-CoV-2 kritisch hinterfragte, wurde lange Zeit als Verschwörungstheoretiker verunglimpft. Doch eine Gruppe von 25 Wissenschaftlern machte nun sensationelle Entdeckungen, die die Labor-Theorie stützen. Warum die These plausibel ist und wer dahintersteckt, lesen Sie in der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Wuhan: Biowaffen für den Great Reset“. Hier mehr erfahren.

    Es war nur ein sehr kurzes Zeitfenster, in dem eine ergebnisoffene Debatte über die Ursprünge von Sars-CoV-2 geführt werden konnte. Dann schlug – wie in allen anderen gesellschaftlichen und politischen Bereichen auch – die Stunde der Zensoren. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer schrieb dazu in seinem in der aktuellen Juli-Ausgabe veröffentlichten Artikel „Die Wuhan-Verschwörung“:

    „Der Chefvirologe der Kanzlerin hatte die Wahrheit verkündet, und über ein Jahr folgten ihm Politik und Medien aufs Wort. Am 19. Februar 2020 veröffentlichten Christian Drosten und zwei Dutzend Kollegen im Fachblatt The Lancet eine Erklärung, dass ‚Verschwörungstheorien‛, wonach das Virus keinen natürlichen Ursprung habe, haltlos seien und nur Panik und Vorurteile verbreiteten: ‚Wissenschaftler aus mehreren Ländern haben das Genom von Sars-CoV-2 analysiert und veröffentlicht, und sie kommen mit überwältigender Mehrheit zu dem Schluss, dass dieses Coronavirus seinen Ursprung in der Natur hat, wie so viele andere Erreger.‛ Kurz danach sperrte Facebook alle Posts, die Sars-CoV-2 als menschengemacht bezeichneten.“

    Angriff auf die freie Wissenschaft

    Damit sauste das Fallbeil auf all jene herunter, die gerne eine saubere und ergebnisoffene Untersuchung zu den Ursprüngen des neuen Coronavirus durchgeführt hätten. Die Labor- und die Biowaffenthese zählten von Anfang an zu den Möglichkeiten, die man im Falle einer wirklich neutralen und gründlichen Untersuchung der Ursprünge des Virus hätte berücksichtigen müssen.

    Schließlich ist das Wuhan Institut für Virologe (WIV), das auch eng mit einigen US-Virologen kooperiert, eines von nur 30 Virenforschungsstätten mit der Sicherheitsstufe vier weltweit und das einzige dieser Art in der Volksrepublik China. Hier wird auch die hochriskante Gain-of-Function-Forschung betrieben, bei der Viren über gentechnische Manipulationen erst so richtig scharf gestellt werden.

    Biomedizinisches Labor in China. Foto: Tom Robertson | Shutterstock.com

    Im Februar 2020 beschloss eine internationale Forschergruppe, die Untersuchugs- und Recherchearbeiten weiterzuführen, die von den Mainstream-Virologen verweigert wurde. Es handelte sich um die Gruppe Drastic, ausgeschrieben Decentralized Radical Autonomous Search Team Investigating Covid-19.

    Eine Datenbank geht offline

    Den Amateurdetektiven gelangen dabei wertvolle Funde, die verhinderten, dass der Vertuschungsplan der Mainstream-Virologen zur Gänze aufging. Zu nennen ist hier Gilles Demaneuf, ein Datenanalyst aus Neuseeland. Er empfand das Manifest der Mainstream-Virologen als „extrem unwissenschaftlich“, wie er gegenüber dem Magazin Vanity Fair äußerte, und beschloss, sich dem Forschungsverbot nicht unterzuordnen.

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    Mit zwei anderen Drastic-Kollegen fand er heraus, dass das Wuhan Institut für Virologie (WIV) seine Datenbank mit Virenproben nicht, wie offiziell verlautbart, aufgrund von Hackerangriffen nach dem Ausbruch der Pandemie verlor, sondern schon im September 2019 offline stellte.

    Das deckt sich mit Geheimdienstberichten, wonach die ersten Fälle einer mysteriösen Lungenkrankheit in Wuhan nicht im Dezember 2019, sondern im September 2019 auftraten. Das wirft natürlich die Frage auf, warum der Öffentlichkeit mit Blick auf die Chronologie des Auftretens des Virus etwas vorgemacht wird und der Dezember 2019 immer noch – ganz gleich ob im Westen oder in der Volksrepublik China selbst – als der in Stein gemeißelte zeitliche Anfangspunkt der Pandemie gilt.

    Batwoman und die Fledermaushöhle

    Ein überraschender und wichtiger Fund gelang auch der Drastic-Wissenschaftlerin Rossana Segreto, die im Frühjahr 2020 für das Institut für Mikrobiologie der Universität Innsbruck arbeitete. Sie stolperte über einen Artikel, der von der im Westen als „Fledermausfrau“ bekannten chinesischen Virologin Shi Zhengli in der renommierten Zeitschrift Nature verfasst wurde. In ihm wies „Batwoman“ darauf hin, dass ein Virus, dem Zhengli den Namen RaTG13 gab, zu mehr als 96 Prozent identisch mit Sars-CoV-2 sei.

    Segreto fand nun bei gensequenziellen Untersuchungen wiederum heraus, dass RaTG13 identisch mit dem Virus RaBtCoV/4991 ist, dass 2012 in einer Fledermaushöhle der südchinesischen Provinz Yunnan gefunden wurde, wo damals auch mehrere Bergarbeiter an einem mysteriösen Lungenleiden erkrankten. Es verwundert einen schon gar nicht mehr, dass „Batwoman“ Shi Zhengli 2011 und 2012 Fledermausfäkalien in ebenjener Höhle analysierte.

    Eine Tropfsteinhöhle in der südchinesischen Provinz Yunnan. Diese Höhlen bilden ein ideales Biotop für verschiedene Fledermausarten. Foto: Marco Ramerini I Shutterstock.com.

    „Umgekehrte Neuronenbombe“

    War RaBtCoV/4991 derjenige Erreger, der in Wuhan – möglicherweise in Zusammenarbeit mit US-Wissenschaftlern – zu Sars-CoV-2-Virus weiterentwickelt wurde? COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer stellt dazu in seinem in der aktuellen Juli-Ausgabe veröffentlichten Artikel „Die Wuhan-Verschwörung“ fest:

    „Wie man es dreht und wendet: Beide haben Dreck am Stecken, die USA wie China. Beide forschen an Biowaffen – gegeneinander und, wie in Wuhan, auch miteinander. In beiden Staaten gibt es Kräfte, die gegen den Rivalen eskalieren und hochrüsten – und andere, die die Welt Hand in Hand beherrschen und neu strukturieren wollen. Die erste Fraktion könnte man die Imperialisten nennen, die zweite die Globalisten. Die einen werden uns in den großen Krieg um die Neuaufteilung des Planeten führen, die anderen in einer virologischen One-World-Diktatur versklaven. Biowaffen taugen für beide Zwecke.

    Das Coronavirus ist aber nicht fürs Schlachtfeld gedacht, dazu ist es viel zu harmlos, nicht gefährlicher als eine harte Grippe. Trotzdem funktionierte Sars-CoV-2 wie eine Art umgekehrte Neutronenbombe: Während diese alle Menschen tötet und nur die Infrastruktur unversehrt lässt, hat Covid die Menschen weitgehend verschont und stattdessen die Ökonomie des Westens zerstört. Das entspricht sowohl dem Interesse der roten Mandarine in China, die den Niedergang der amerikanisch-europäischen Konkurrenz mit Wohlgefallen sehen, wie auch dem Kalkül der Milliardäre vom Weltwirtschaftsforum, die sich den Great Reset ausgedacht haben.

    Die Drastic-Forscher haben jedenfalls schon mehr zur Aufklärung der Herkunft von SARS-CoV-2 beigetragen als alle Mainstream-Virologen zusammengenommen. Es ist auch ihr Verdienst, dass man die Frage nach der Entstehung des Erregers mittlerweile wieder unbefangener stellen kann als noch vor einem halben Jahr.

    Die Entwicklung des Corona-Virus – und die Inszenierung einer Pandemie – war ein Joint Venture zwischen den chinesischen Kommunisten und dem Tiefen Staat in den USA. In COMPACT 7/2021 zeichnen wir detektivisch nach – auf molekularer, genetischer und politisch-strategischer Ebene –, wie diese komplizierte Operation über Bande ins Werk gesetzt wurde, und was das Ganze mit dem Great Reset zu tun hat. Hier die Beiträge des Titelthemas von COMPACT 7/2021:

    • Die Wuhan-Verschwörung: Biowaffen für den Great Reset
    • Die verräterische Spaltstelle: Detektivarbeit im Genom von Sars-CoV-2
    • Der stille Amerikaner: US-Virologe Fauci als Frankenstein
    • Baden gehen in Wuhan: Merkels Besuch am Corona-Ursprungsort

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