Sechster und letzter Teil der Reihe: Auf dem heimischen Arzneimittelmarkt machen sich ausländische Firmen breit. Selbst die vermeintlichen neuen Hoffnungsträger der Corona-Impfindustrie sind bereits unterwandert. Warum dies den Plänen der globalen Eliten entspricht, lesen Sie im neuen COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung, das Sie hier bestellen können.

    Lesen Sie auch Teil 1Teil 2, Teil 3, Teil 4 und Teil 5 dieses Beitrags.

    10. China kauft sich ein

    Geradezu unvermeidlich auf dem deutschen Markt tritt auch der chinesische Pharmagigant Fosun auf. Der Konzern aus Fernost versucht, bei allen bedeutenden Arzneimittelherstellern einen Fuß in die Tür zu bekommen, um mitmischen zu können – wobei die Chinesen keine Vermarktung, die nicht unter ihrer Aufsicht stattfindet zulassen, in ihrem Land zulassen.

    Im Reich der Mitte verimpft man eigene Vakzine mit nationaler Zulassung, Informationen sind spärlich. Mit seinen Impfstoffen (Sinopharm / Sinovac) drängt China aber auf den deutschen und europäischen Markt. Und nicht nur das: Kommt man als Patient ins Krankenhaus, dann ist die Kompresse aus China, nicht vom deutschen Hersteller Hartmann. Und auch die Braun’sche Kanüle, ursprünglich von der deutschen Firma Braun entwickelt, wird zunehmend durch ausländische Nachahmerprodukte ersetzt.

    Strebt auf den europäischen Markt: Der chinesische Pharma- und Impfkonzern Sinopharm Foto: diy13 | Shutterstock.com

    So werden die durch die Corona-Lockdowns angeschlagenen einheimischen Betriebe in Konkurs getrieben – durch eine Regierung und ein Parlament, die die deutschen Interessen nicht wahrnehmen, aber mit deutschen Steuergeldern prächtig gefüttert werden.

    Eine Erholung der deutschen Wirtschaft ist gar nicht von oben gewollt, sonst hätte es jetzt nicht eine Fokussierung auf die FFP2-Maskenpflicht gegeben, einem chinesischen High-Tech-Gewebe, dessen Poren nachweislich sechsmal größer sind als der Durchmesser der Coronaviren. FFP2-Masken lassen Viren durch und sind daher nicht nur völlig nutzlos sind, sondern sogar eher schädlich, da die Atmung behindert wird.

    Statt einer Förderung der chinesischen Wirtschaft wäre die Förderung der deutschen Maskenhersteller angebracht gewesen – auch der Produzenten von Stoffmasken. Auch dieser Ausweg für die deutsche Industrie aus dem Corona-Dilemma wurde abgeschnitten, obwohl außer Deutschland und Österreich keine anderen Länder einen Zwang zum Tragen einer FFP2-Maske kennen.

    11. Biontech und Curevac

    Unter diesen Umständen wird es keine wirtschaftliche Gesundung der deutschen Pharmaindustrie geben können – und auch die neuen Impfkollektive Biontech und Curevac werden es nicht herausreißen können, denn an ihnen kleben bereits ausländische Partner. Im Fall von Biontech ist es der US-Pharmariese Pfizer, im Fall von Curevac der britische Mitverdiener GlaxoSmithKline (GSK).

    Bei Biontech tritt Pfizer im Ausland schon als allein zuständiger Vertreter auf, bei Curevac der GSK-Konzern, der bis zu 150 Millionen Euro an Curevac zahlt und dafür deren Corona-Impfstoff in allen Ländern außer Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreiben will. Die Milliardengeschäfte, die damit gemacht werden, kommen also vornehmlich den Briten zugute.

    Dick im Geschäft: Biontech-Gründer Türeci, Sahin mit Bundesverdienstorden. Foto: picture alliance/dpa

    Da Curevac offensichtlich dem Einstieg von GSK unter diesen Bedingungen zugestimmt hat, kann man nur noch an deren wirtschaftlichen Verstand zweifeln. Der frühere CEO und Mitgründer von Curevac, Ingmar Hoerr, hat leider vor über einem Jahr eine Hirnblutung erlitten und kann den Chefposten nicht mehr ausüben.

    Dabei hat CureVac genügend Stammkapital und mehr als genug Einzahler, unter anderem den deutschen Staat (2020: 380 Millionen Euro), die Bill & Melinda Gates Foundation (46 Millionen Euro), aber auch den Herrscher von Katar (3,5 Prozent Anteile an Curevac) und den amerikanische Konzern EliLilly (45 Millionen Euro), der für seine rigorosen Geschäftsmethoden und Verschleierung von Nebenwirkungen seiner Präparate bekannt ist.

    Im Zusammenhang mit der Vermarktung des Antipsychotikums Zyprexa (Wirkstoff: Olanzapin) hat EliLilly seit 2005 in etwa 28.500 Fällen insgesamt 1,2 Milliarden US-Dollar außergerichtliche Entschädigungszahlungen geleistet. Hintergrund waren Nebenwirkungen wie zum Teil extreme Gewichtszunahme und Diabetes, die dem Hersteller zwar bekannt waren, in der öffentlichen Darstellung jedoch verschwiegen oder heruntergespielt wurden. Darüber hinaus war das Medikament illegal für Patientengruppen vermarktet worden, für die es keine Indikation besaß.

    12. Das Sündenregister der Impf-Partner

    Die anderen an der Produktion von Covid-19-Impfstoffen beteiligten US-amerikanischen, britischen und schweizerischen Unternehmen haben auch Sündenregister vorzuweisen, wobei sich Schmiergelder fast schon als Kavaliersdelikt ausnehmen.

    AstraZeneca war 2010 bereit, wegen Betrugs 520 Millionen Dollar zu zahlen,  Johnson & Johnson zahlte 2012 Geldbußen von über 1,1 Milliarden Dollar, Merck (MSD) zahlte 2007 wegen Betrugs 670 Millionen Dollar. MSD ist mit 48 Milliarden Dollar Umsatz der weltweit viertgrößte Pharmakonzern nach Roche, Pfizer und Novartis. Merck & Co wurde 1917 im Verlauf des Ersten Weltkriegs von der Darmstädter Muttergesellschaft abgetrennt, dann von den Amerikanern quasi annektiert und 1953 mit der US-Firma Sharp & Dohme verschmolzen worden.

    Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca. Foto: rarrarorro | Shutterstock.com

    Pfizer war 2009 bereit, bei einem Vergleich in einem Betrugsverfahren 2,3 Milliarden Dollar zu zahlen, Novartis zahlte 2010 wegen illegaler Medikamenten-Vermarktung, 423 Millionen Dollar, und auch GlaxoSmithKline, stand schon wegen Arzneimittelbetrugs vor Gericht.

    Ohne einen Great Reset, ein großes Aufräumen, aber nicht so, wie es sich Klaus Schwab vom World Economic Forum vorstellt, wird es keine Änderung der Wirtschaftsstruktur in Deutschland mehr geben, eher eine weitere Verschlechterung in der Sklavenhaltung, niemals mehr ein Aufblühen. Da wir von vermeintlichen Freunden geradezu belagert werden, hilft zur Unterscheidung nur noch das Bibelwort„An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“ (Matthäus 7, 20).


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