Die Indizien dafür, dass Corona eigentlich eine Biowaffe aus einem Virenlabor in der Millionenstadt Wuhan ist, häufen sich. Dennoch genießt die Volksrepublik bei den westlichen Politik-Eliten – und insbesondere beim WEF-Direktor Klaus Schwab –nach wie vor große Wertschätzung und gilt manch einem gar als nacheifernswertes Modell. Es folgen Auszüge aus dem Artikel „China, Chaos und Chamäleons“, der in der Aprilausgabe von COMPACT mit dem Titelthema Great Reset erschienen ist.

     _ von Jürgen Elsässer und Caroline Sommerfeld

    Die größte weltpolitische Krise seit Jahrzehnten begann eher unscheinbar. Am 23. Januar 2020 verzeichnete die chinesische Seuchenschutzbehörde gerade 800 Fälle – also positiv Getestete – und 17 Tote im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus, und das bei einer Gesamtbevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen. Trotzdem wurden am selben Tag in einer Blitzaktion die gesamte Metropole Wuhan (14 Millionen Einwohner) und die umliegende Provinz Hubei (57 Millionen) abgeriegelt. Der Begriff „Lockdown“ begann seine Karriere. Er war nie zuvor im Zusammenhang mit Seuchenbekämpfung oder Kriegsführung gefallen – man kannte ihn nur aus US-Gefängnissen; dort bedeutet er Einschließung.

    „Aus der Propagandaabteilung der Kommunistischen Partei Chinas“

    Fünf Tage später besucht Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Volksrepublik, um sich über die Lage zu informieren. Zu diesem Zeitpunkt war in der Bundesrepublik noch nichts von einer Alarmstimmung zu spüren. Gesundheitsminister Jens Spahn verkündete am 27. Januar entspannt: „Deutschland ist gut vorbereitet.“ Es gebe „im Moment keinen Grund zur Sorge“, assistierte der Virologe Christian Drosten tags darauf in der Tagesschau.

    Doch der WHO-Bericht zu Ghebreyesus’ Visite in Peking änderte alles. Der Äthiopier pries darin „die Effizienz und die Vorteile des chinesischen Systems“ und lobte die Brutalo-Maßnahmen gegen Covid-19 als „vielleicht die ehrgeizigsten, agilsten und aggressivsten in der Geschichte“. Selbst die Spiegel-Autoren Cordt Schnibben und David Schraven, ansonsten eingeschworene Lockdown-Befürworter, waren zunächst schockiert: „Das Papier liest sich stellenweise wie aus der Feder der Propagandaabteilung der Kommunistischen Partei Chinas.“ In dem Report der WHO-Mission hieß es weiter, die „Weltgemeinschaft“ sei leider noch nicht „reif“ dafür, die „einzig wirksamen Maßnahmen zu akzeptieren, mit denen die Ansteckungsketten unterbrochen werden können“.

    WHO ignorierte die eigenen Definitionen

    Das zu ändern, also vor allem den Westen „reif“ für Einschränkungen elementarer Freiheitsrechte wie in Wuhan zu machen, war der Plan. Das chinesische Modell fand bereitwillige Unterstützer. Die New York Times hob schon Ende Januar 2020 hervor, bloße „Eindämmung“ des Virus bedeute „Kapitulation“. Und weiter: „China hat mit einer der ältesten Strategien die ehrgeizigste, aggressivste und wirksamste Seuchenbekämpfung der Weltgeschichte geschaffen.“ Am 30. Januar erklärte die WHO Covid-19 zur „gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite“ – das war erst vier Mal zuvor geschehen.

    Dabei waren bis zu diesem Zeitpunkt außerhalb der Volksrepublik weltweit gerade 83 Personen positiv auf Coronaviren getestet worden. Die reißerische Terminologie fußte auf einer Verwässerung der WHO-Definition für Katastrophensituationen aus dem Jahr 2009, wonach die höchste Notfallstufe bereits bei „Fällen“ in drei Ländern ausgerufen werden kann. Damals stand die Chinesin Margaret Chan an der Spitze der Organisation – im Rückblick fällt es schwer, an eine zufällige Koinzidenz zu glauben.

    Den kompletten Text „China, Chaos und Chamäleons“ können Sie in der Aprilausgabe von COMPACT mit dem Titelthema Great Reset lesen.

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