Kam es an der University of Pittsburgh jahrzehntelang zu Biopiraterie der übelsten Sorte? Forscher sollen dort zehn Jahre lang zu Zwecken der Impfstoffforschung Gewebe aus abgetriebenen Babys entnommen haben. Mehr über die beängstigenden Fieberträume des Transhumanismus lesen Sie in Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung. Hier mehr erfahren.

     Es ist kein Geheimnis: Tausende Medizinlabore auf der ganzen Welt nutzen zur Entwicklung von Medikamenten und Impfungen Zellen von Föten. Die Milliardengewinne der Pharmaindustrie basieren also nicht zuletzt auch auf aus menschlichen Embryonen gewonnenen Stammzellen, an denen neue Impfstoffe und Medikamente getestet werden.

    Experimente an Embryonen

     Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern wird sogar durch den Faktencheck des Bayerischen Rundfunks bestätigt, der verlauten ließ:

    Bei der Herstellung einiger Covid-19-Impfstoffe werden embryonale Zellen eingesetzt. Das ist bei den sogenannten Vektorimpfstoffen von Astrazeneca und Johnson & Johnson der Fall.

    Wie schockierend weit diese Praxis geht, das wurde nun anhand von Dokumenten der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH) deutlich, die Institutionen wie Judical Watch oder das Center for Medical Progress aufgrund einer erfolgreichen Informationsfreiheitsanfrage auswerten konnten.

     Schreckensstudien an Babies

    Demnach soll sich nun auf mehr als 250 Seiten an Dokumenten nachvollziehen lassen, wie an der University of Pittsburgh zehn Jahre lang „Gewebe aus Leber, Herz, Geschlechtsdrüsen, Beine, Hirn, und dem Urogenitalapparat, darunter Niere, Harnleiter und Blase“ aus abgetriebenen Embryonen entnommen wurde.

    Dabei sollen die Wissenschaftler mit Familienplanungskliniken, Entbindungsstationen und Pathologien, u.a. dem Klinikum der University of Pittsburgh und dem Kinderkrankenhaus Pittsburgh sowie der von der EU finanzierten Abtreibungslobby Planned Parenthood zusammengearbeitet haben. Schockierend ist auch, dass einige Babys kurz vor der Geburt gestanden haben sollen.

    Die Zentrale der US-Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH) im US-Bundesstaat Maryland. Foto: Bob Korn I Shutterstock.com.

    In diesem Zusammenhang fällt auch wieder einmal der Name des US-Virologen und Regierungsberaters Anthony Fauci, der zu den Führungskräften des NIH zählt und offensichtlich nicht gegen die barbarische Praxis eingeschritten ist. Fauci leitet das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), die für Infektionskrankheiten zuständige Unterorganisation der NIH.

    Herr der „Frankenstein-Experimente“

    Erst Ende Juli gab es wieder einen Sturm der Entrüstung im US-amerikanischen Blätterwald, als bekannt wurde, dass das NIAID von der Presse als „Frankenstein-Experimente“ bezeichnete Studien finanzierte, bei denen die Kopfhaut und Organe abgeriebener Babys an Nagetiere genäht wurden. Fauci gilt auch als Schlüsselfigur bei der Vertuschung der nicht-natürlichen Herkunft des Coronavirus – mehr über diesen Thriller können Sie in der Juliausgabe von COMPACT lesen, die unter dem Titel Wuhan: Biowaffen für den Great Reset erschienen ist (das Heft können Sie hier bestellen).

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