Im Osten kommt ein Erdbeben: In Sachsen und Sachsen-Anhalt zieht die AfD an der CDU vorbei. Jetzt ist die richtige Zeit, um auf die Straße zu gehen!

    Pegida ist unkaputtbar: Seit Oktober 2014 geht das Dresdner Bürgerbündnis auf die Straße – und auch der ewige Lockdown hat den Recken das Kreuz nicht brechen können! In Elbflorenz hatte die Antifa nie eine Chance – obwohl Altparteien und Möchtegern-Prinzen den Krawallbrüdern immer wieder Rückenwind gaben. Lutz Bachmann, Wolfgang Taufkirch und Siggi Däbritz halten ihre Leute zusammen – und das Pulver trocken.

    Es ist mir eine Ehre, am kommenden Montag wieder einmal bei Pegida dabei zu sein. Mit im Gepäck: die druckfrische dritte (!) Auflage unserer Sonderausgabe Antifa – Die linke Macht im Untergrund. Trotz mittlerweile sechs (!) Unterlassungsbegehren von Anetta Kahane und ihrer Antifanten halten wir den heißen Stoff weiter verfügbar – wir nennen Namen, Verbrechen, Verantwortliche, Finanziers. Wer am Montag zu unserem Infostand kommt, kann das Heft gleich mitnehmen – ansonsten hier bestellen.

    Besonders freue ich mich auf ein Wiedersehen mit Andreas Kalbitz, der von der AfD  davongejagt wurde – zu ihrer Schande, nicht zu seiner. Das hat mir noch einmal gezeigt: Auf Parteien ist keinen Verlass. Und doch freue ich mich, dass jüngste Meinungsumfragen die AfD in Sachsen und Sachsen-Anhalt vor der CDU zeigen.

    Wenn sich das bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am 6. Juni auch im Resultat niederschlägt, kommt ein Erdbeben: Die Schwarzen werden sich zerfleischen, wer schuld ist – und die AfD-Freunde in der Magdeburger CDU-Fraktion werden hörbar mit den Hufen scharren, um nicht nochmal in eine Kenia-Koalition mit den Grünen gezwungen zu werden. Wenn es die CDU nach einem Wahlsieg der AfD zerreißt, werden die Karten im ganzen Osten neu gemischt – dann wird der Straßenprotest noch wichtiger.

    Am nächsten Montag wollen wir uns dafür warmlaufen – und es sieht ganz danach aus, als ob der Wettergott mitspielt. Also, es gibt keinen Grund, zu Hause zu bleiben – aber allen Grund, den Corona-Diktatoren zu zeigen, wo der Hammer hängt.

    Thema meiner Rede unter anderem: Kein Bock auf Baerbock!

    Kommentare sind deaktiviert.