Die Mineralwasserfirma Rhönsprudel wird von internationalen Großkonzernen aufgekauft. Die erhöhen die Fördermenge und gefährden das Grundwasser. Politiker verkaufen die Ressourcen unseres Landes und zerstören deren Energieversorgung. COMPACT zeigt diesen „Krieg gegen Deutschland“ in der November-Ausgabe. Hier mehr erfahren.

    Die Nachricht, dass die alteingesessene Mineralwasserfirma Rhönsprudel im Landkreis Fulda (Osthessen) an die französische Alma Group verkauft wurde, schlug ein wie eine Bombe. Damit hatte niemand gerechnet. Gleichzeitig erfuhr man, dass auch die zur Firma gehörenden Brunnen Bad Liebenwerda und Spreequell mitverkauft werden.

    Die lokalen Politiker akzeptierten diesen Verkauf ohne nennenswerte Kritik und das Volk wurde damit beruhigt, dass die Arbeitsplätze erhalten bleiben würden und die Alma Group zwar französisch, aber ein familiengeführtes Unternehmen sei. Das ist eine reine Beruhigungspille, eine Entwarnung ist nicht angebracht.

    Die Alma Group ist eine Holdinggesellschaft, also ein europaweiter Mineralwasserkonzern, der auch international Mineralwasser vermarktet. Das bedeutet auch für Deutschland, dass die Gewinne weitgehend am deutschen Fiskus vorbeigeschleust werden, denn Hauptsitz ist La Ferrière-Bochard in Frankreich.

    Internationale Verflechtung des neuen Besitzers

    Schlimmer ist aber die internationale Verflechtung, denn im Jahr 2008 verkaufte die von Pierre Castel geführte Gruppe ihren Anteil der Alma-Gruppe an die Roxane-Gruppe und den japanischen Pharmakonzern Otsuka Pharmaceutical &Co.

    Bei der Roxane-Gruppe stieg der Anteil an der Alma-Gruppe von 40% auf 51% und an der Otsuka-Gruppe auf 49%. Laut L’Expansion zahlte Otsuka bei dieser Gelegenheit 750 Millionen Euro, um die 49% zu erwerben. Roxane hat die meisten bedeutenden Quellen Frankreichs im Portfolio und greift nun nach Deutschland, da der schweizerische Konzern Nestlé sich ebenfalls französische Quellen einverleibt hat.

    Otsuka ist ein Pharmakonzern, der auch Trinkwässerchen vermarktet, die angeblich Energie und Fitness erzeugen sollen. Bedeutende deutsche Quellen gehören nun Frankreich und Japan je zur Hälfte, wobei Frankreich einen leichten Überhang hat. Bei Wasserknappheit schauen wir dann in die trockene Röhre, denn unser Wasser wird nach Frankreich und Japan abtransportiert.

    Roxane hat sich bereits im Saarland eingekauft und seither gibt es nur Ärger, da Roxane laufend die Fördermengen erhöhen möchte. Aktuell fördert Roxane 90 000 Kubikmeter Grundwasser pro Jahr in Rilchingen-Hanweiler an der Oberen Saar, möchte aber die Menge auf 200 000 Kubikmeter erhöhen und liegt mit der Gemeinde im Streit, die das nicht genehmigen möchte, da der Grundwasserspiegel durch die massive Entnahme durch Roxane seit Jahren laufend sinkt.

    Betriebsgelände Rhönsprudel. Foto: Verum, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons

    Das will Roxane aber nicht gelten lassen, sie sehen durchaus noch Möglichkeiten, noch mehr Wasser zu entnehmen. Der Bürgermeister Rainer Lang erklärt gegenüber der Saarbrücker Zeitung:

    „Je mehr Grundwasser bei uns entnommen wird, desto salziger und unbrauchbarer wird das Trinkwasser bei uns. Wir werden alles genau prüfen, so weit es in unserer Macht steht. Wir wollen eine weitere Entnahme von Grundwasser bei uns verhindern.“ .

    Er möchte auf keinen Fall, dass seine Gemeinde bezüglich des Grundwassers ebenso ausgesaugt wird wie Vittel in den Vogesen durch den Schweizer Konzern Nestlé, der die Quellen in den späten 1960er Jahren gekauft hat. Seither sinkt der Grundwasserspiegel dramatisch. Nestlé gehört ein Gebiet von mehr als 4200 Fußballfeldern in dieser Region und hat sich dadurch eine Dominanz verschafft.

    Das Umland verödet

    Die Bauern haben bereits Probleme mit dem Erzeugen der Feldfrüchte wegen Wassermangel und Schäfer dürfen ihre Schafe nicht mehr auf der Flur tränken. Eine Pipeline soll künftig die Bürger mit Wasser versorgen, allerdings sollen die selber für Kosten der Rohre und ihre Verlegung aufkommen. Bis es soweit ist, pumpt Nestlé weiter massiv ab.

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    Da der allgemeine Wassermangel sich von Jahr zu Jahr verschärft, muss dieser Verkaufsvertrag an die französische Alma Gruppe rückgängig gemacht werden, sodass die Rhön-Quellen wieder in Fuldaer Hand sind und die Quellen Bad Liebenwerda und Spreequell wieder in ostdeutscher Hand.

    Unser Wasser gehört uns und kann nicht ins Ausland verhökert werden, die Quellen sind zu verstaatlichen. Die Wasserentnahme zur Abfüllung für Mineralwasser wird mit den betroffenen Gemeinden abgestimmt. Widerstand lohnt sich schon. Im Jahre 2009 hatte eine US-Finanzholding-Gruppe erhebliche Wasserrechte am Bodensee-Wasser erworben, das die Trinkwasserversorgung auch der Landeshauptstadt Stuttgart speist.

    Als der Deal aufkam, gab es einen solchen Proteststurm im „Ländle“ (Baden-Württemberg), völlig ungewöhnlich bei den ansonsten politisch eher zurückhaltenden Schwaben, so dass der Landesregierung Hören und Sehen verging und sie den Verkauf rückgängig machte. Dabei zahlte sie allerdings 2 Millionen Euro drauf.

    Politiker verkaufen die Ressourcen unseres Landes und zerstören deren Energieversorgung. COMPACT zeigt diesen „Krieg gegen Deutschland“ in der November-Ausgabe. Hier bestellen.

    20 Kommentare

    1. ——— jene die NICHT gewählt, entscheiden für jene gewählten, die NICHTS zu entscheiden haben ———-

    2. Offensichtlich lässt die politische Riege in diesem Land ALLES zu, aus lauter Profitgier, ungeachtet der gegenwärtigen, sowie zukünftigen Auswirkungen auf die Bevölkerung und deren (Über)Leben. Es ist einfach nur noch zum Kotzen, was diese Polit-Idioten mit diesem Land und den Menschen anstellen. Wenn ich könnte, wie ich wollte, dann würde ich den gesamten Bundestag ZUSCHXXSSEN !!

    3. Nicht zum Thema Wasser, aber dennoch hier vielleicht nicht ganz unpassend: Im thüringischen Rudolstadt, im idyllischen Saaletal, soll Europas bislang größte Batterieverbrennungsanlage gebaut werden. Baubeginn bereits nächstes Jahr. Im Moment liegen im Rathaus die Pläne aus.Das Geschäft macht eine koreanische Firma, den Dreck werden wir haben. Es ist nur noch aberwitzig.

    4. Wozu diese Aufregung?
      Das Ahrtal wählt nach der Flutkatastrophe wie vor der Flutkatastrophe.
      Dasselbe gilt für die Rhön.
      Wenn die Anwohner es für nötig halten, werden sie schon die Parteibüros des Konsensblockes verwüsten bzw. die Quellen besetzen.

    5. @ Hilde:

      Beide Daumen hoch – das war echt gut!

      So läuft es weltweit mit den Bodenschätzen und Naturreichtümern. Und mit den Menschen, die oft unter miesen Bedingungen für diese Ausbeuter schuften müssen, um nicht in ein noch größeres Elend abzurutschen. Selbst5 Kinder, die eigentlich auf die Schulbank gehören, müssen unter katastrophalen Bedingungen in irgendwelchen Bergwerken schuften – und der Sensenmann steht schon daneben. Der hat auch uns bereits auf seiner To-Do-Liste, denn auch unser sog. Gesundheitswesen inkl. Forschung und Lehre wurde schon längst zur Beute dieser Absahner.

      @ DeSoon:

      Und so kommt es, dass viele, denen es zwar noch nicht wirklich schlecht geht, dennoch in ihrer Heimat keine Perspektive mehr sehen, ihr Päckchen schnüren und in Richtung Germany aufbrechen. Hinzu kommen noch eine Menge kleiner Ganoven (die großen wurden bereits oben angeführt) und Verrückte. Und wo sollen wir Deutschen hin? Und z. B. auch die Franzosen aus Vittel und Umgebung?

    6. Aus immer mehr null und nichtigen Gründen werden wir deindustrialisiert, es sind drei hasserfüllte Pläne gegen uns und es ist keine Verschwörungstheorie. Kalergi, Van Hooton und Morgenthau tragen die Namen. Im Namen der aktuellen Gesellschaftspolitik haben schon Kinder unterm Gretagewand uns jahrelang belehrt wie sehr unser Klima belastet oder im Eimer ist. Glaubt mir Leute das ist alles nur die Spitze des Eisberges, der unser Krautreservat als erstes die Titanic sein lässt unterm blauen EU-Banner… aber alle sind unbesorgt im New-Teurope. Wir alten paar Fritzen und Krauts with paar Fräuleins sind nicht geizig und etwas besseres… sondern wenn wir die Worldpolitik von Bill, Klaus und George als erste bürokratisch durchgewunken haben, bekommen genug andere Verwalter mit ihren Untertanen genug von der bunten Torte ab. Für eine NWO mit 500mio.Erdeinwohnern ist bestimmt genug von der Regenbogentorte da, wenn vorher nicht alle den Lebensstil von Ricky haben. mfg

    7. Mein Trinkwasser kommt aus der lokalen Wasserleitung.
      Dazwischengeschaltet ist ein großer Aktivkohlefilter.
      Heißt sicheres, billiges und umweltfreundliches Trinkwasser.

      • Rap

        Das ist Standard in einer kommunalen Selbstversorgung in Deutschland. Aber dennoch gibt es Raffgierige in den Kommunen, die glänzende Augen bekommen, wenn ein Externer mit nem Geldkoffer winkt. Der Schein des dicken Geldes ist zu verführerisch für manchen Kommunalpolitiker. Aber die Konsequenz aus solch einem Deal hat auch eine Kehrseite. Wenn der Externe „investiert“ werden die Anforderungen an das „saubere Wasser“ auf ein gesetzliches Minimum zurückgeschraubt. Dann kann die Kommune mal schauen, wie sie als Betreiber des verkauften oder vermieteten Wasserwerkes aus dem Dilemma wieder herauskommt, wenn die Daumenschraube des Preisdrucks angezogen wird.

    8. Ricarda Elfenhain am

      Rund 90 % der Deutschen sind zu dumm, Aktien einheimischer Unternehmen zu erwerben und langfristig (auch generationenübergreifend) als Ankeraktionäre treu zu halten, damit die Dividenden im Land bleiben und auf den jährlichen Hauptversammlungen Wortbeiträge zugunsten Einheimischer sowie entsprechendes heimatfreundliches Abstimmen möglich wird. Immerhin rund 20 % der Deutschen sind Mitglieder von bürgerfreundlichen Genossenschaftsbanken, weshalb diese von den Eurokraten misstrauisch beäugt und z.T. schikaniert werden.

      Warum haben sich Bürger der Region Fulda nicht zusammengetan, seien einzelne sehr Vermögende oder viele als Kleinaktionäre, um Rhönsprudel zu kaufen? Compact wäre in der Lage, rechtzeitig drohende ausländische Übernahmen zu melden und Bürger zur heimatwirtschaftlichen Selbstorganisation anzuregen. Die Wirtschaft ist für die Heimat langfristig tragender und daher auch politisch mächtiger als das vordergründige Parteiwahltheater. Warum wohl legen manche Kirchen, Adlige und Familien Wert auf langfristiges großes Immobilien- und Unternehmenseigentum?

      • Ricarda Elfenhain am

        Erfolgsbeispiel:
        Als vor ca. 8 Jahren prokon.net von linken Verbraucherzentralen und neidischen Großunternehmen trotz besten Geschäftsganges in die Zahlungsunfähigkeit gehetzt wurde, mischten sich tausende Anleger massiv in das Insolvenzverfahren ein und erreichten die Umwandlung in eine Genossenschaft. (Obwohl Prokons Windkraft ambivalent ist, so beweist das Engagement seiner Anleger die Machbarkeit bürgernahen demokratischen Wirtschaftens.)

    9. Ist nicht ganz das Thema, passt aber trotzdem:
      Deutschland ächzt unter der neuen Migrantenlawine, und viele Kommunen sind am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt. Andere hingegen nicht – denn immerhin 314 Städte wollen nicht weniger, sondern noch mehr Migranten. Sie haben sich im Rahmen der Migranten-Unterstützerinitiative „Seebrücke“ als sogenannte „sichere Häfen“ deklariert und geben dadurch zu erkennen, daß das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht ist – unabhängig davon, wie es die Bevölkerung möglicherweise sieht.
      Nach eigener Darstellung sind in den „Seebrücke“-Städten „geflüchtete Menschen willkommen“, und man sei generell bereit, „mehr Menschen aufzunehmen“. Gemeinsam bilde man „eine starke Gegenstimme zur europäischen Abschottungspolitik“.Abseits der mehr als eine Million Ukrainer, die in den letzten Monaten nach Deutschland gekommen sind, steigt auch die Zahl der üblichen „Flüchtlinge“ unaufhörlich an: 181.612 von ihnen haben bis Oktober Asyl beantragt – 20 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Bei den Erstanträgen ergibt das sogar ein Plus von 40 Prozent. Nun wissen viele Städte nicht mehr, wie sie die Migranten unterbringen sollen. Von der Liste der „sicheren Häfen“ wollen sie sich dennoch nicht streichen lassen.
      Kollektiver Irrsin und eine morbide Lust am eigenen Untergang. Deutschlannd 2022.

      • DeSoon

        Jetzt rücken wir aber mal die Internetseite (www.seebruecke.org) raus und schauen unter „Sichere Häfen“ und weiter unter „alle Häfen“ unsere eigene Stadt an, wie die im Rennen liegt. Unter Nordrhein-Westfalen habe ich meine Wohnstadt, nicht Heimatstadt gefunden. Es ist genau das, was wir erwartet haben, 7 von 8 Forderungen erfüllt. Entspricht genau dem Stadtbild, was man hier vorfindet.

        Aber trotzdem Danke für den Tip, Smiley spar ich mir bei dem Ergebnis.

    10. Wem gehört Deutschland?
      FOCUS Magazin | Nr. 43 (2019) Wirtschaft Der Ausverkauf.

      Der Dax ist zu 85 Prozent in ausländischer Hand
      „Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit, schreitet der Ausverkauf der deutschen Wirtschaft kontinuierlich voran. Inzwischen gehört die Deutschland AG nicht mehr den Deutschen, wie eine neue Studie des Deutschen Investor Relations Verbands (DIRK) enthüllt. Vielmehr befinden sich die 30 wichtigsten Firmen im Deutschen Aktienindex Dax bereits zu 85 Prozent in der Hand ausländischer Geldgeber. Mehr als die Hälfte davon stammen aus Nordamerika und Großbritannien. Die heimischen Anleger halten gerade noch 15,3 Prozent am Dax-30.“ „Die Profite aus den ausländischen Beteiligungen an den deutschen Unternehmen fließen derweil außer Landes auf fremde Konten.“ „Der deutsche Fiskus holt sein Geld kaum noch über die Körperschaftsteuer bei den Unternehmen, sondern kassiert verstärkt den Bürger ab, der mit immer höheren Einkommen-, Umsatz-, Energie- und Konsumsteuern den Staat finanzieren muss.“ (Quelle: focus.de/finanzen/boerse/wirtschaft-der-ausverkauf-wem-gehoert-deutschland_id_11248332.html)

      • @Arnt. Ist mal ganz gut, dass Sie " Vielmehr befinden sich die 30 wichtigsten Firmen im Deutschen Aktienindex Dax bereits zu 85 Prozent in der Hand ausländischer Geldgeber. Mehr als die Hälfte davon stammen aus Nordamerika und Großbritannien" erwaehnen. Dazu kommen die Eigner aus dem Nahen-und Mittleren Osten. Wenn dann COSCO einen Teil, doppelt so gross wie ein Containerschiff, am Hamburger Aussenhafen kauft, dann ueberschlagen sich die Zeitungen. Ich glaube, es handelt sich bei dem was noch vorhanden ist um eine Resterampe.

    11. Wo ist das Vorkaufsrecht Deutschlands ,der Bewilligungsentscheidung staatlicher seits ,Einspruchsrecht und die staatliche Sicherheit geblieben .

      Es kann sofort gehen ,dass ganz Deutschland verramscht werden kann und deutsche zu Sklaven werden ….

      Hier hat der Staat wieder einmal komplett versagt ,welche Machenschaften sind da veranstaltet worden ????

      Wessen Politiker Mistfinger haben da wieder demokratisiert ??? Schlafen die Behörden bei solchen unlauteren Geschäften mitgesoielt ????
      Trinkwasseruellen gehören zum Schutzgut !!! Scheinbar wird nur kontrolliert ,wenn ein Bürger sein Grundstück verkauft , ob der Staat nicht Vorrecht und Kontrollpflichten ausübt !!!

    12. Unser Wasser gehört nicht zu internationalen raffgierigen Konzerne (Alma Groub, Nestle, usw.) !
      Naja, deren raffgierigen Aktionäre müssen ja ihre Dividenden haben.

    13. Wir haben in den letzten drei Jahren drastisch vor Augen geführt bekommen, wohin Geldgeilheit, gepaart mit Ideologien, führt. Bildungsferne BRD-Dümmlinge erwarten davon eine Zukunft.

    14. Friedrich Schiller am

      Wer es immer noch nicht glaubt, seit 1945 bis heute wird Deutschland geplündert ausgeraubt und verscherbelt, das Deutsche Volk von den internationalen Bonzentum gegeneinander aufgehetzt und noch für dumm verkauft…..

      • @DeSoon. Das hat mit den Hampelmaennern nur sekundaer zu tun. Das hat schon bei Adenauer angefangen.