Merkels Hausepidemiologe Christian Drosten dominiert auch heute mal wieder die Schlagzeilen. Grund sind die Sorgen, die er sich wegen der britischen Coronavirus-Mutante macht. Dabei gäbe es einen viel wichtigeren Anlass, um über den umstrittenen Wissenschaftler zu berichten. Alles, was Sie über die sogenannte zweite Corona-Welle wissen müssen, finden Sie in der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?HIER bestellen!

     Beinahe tagtäglich meldet sich Christian Drosten mit neuen Wasserstandsmeldungen zur Corona-Pandemie zu Wort. Gestern hatte er mit Blick auf die neue Coronavirus-Mutante, die derzeit vor allem im Südosten Großbritanniens und in London grassiert, noch Entwarnung gegeben. Im Deutschlandfunk hatte er geäußert:


    „Dieses Virus ist ja jetzt gar nicht so neu. Davon darf man sich jetzt wirklich nicht irgendwie aus der Ruhe bringen lassen.“

    Li-La-Launebär Drosten

    Heute sieht die Welt für Drosten allerdings schon wieder ganz anders aus. Auf Twitter ließ Drosten wissen:


    „Neue Daten zur B.1.1.7-Mutante (heute veröffentlicht). Das sieht leider nicht gut aus. Positiv ist, dass Fälle mit der Mutante bisher nur in Gebieten zunahmen, wo die Gesamtinzidenz hoch oder ansteigend war. Kontaktreduktion wirkt also auch gegen die Verbreitung der Mutante.“

    Solche banalen Meldungen, die man vielleicht auch von der eigenen Oma zu hören bekommen könnte, werden von den Medien Tag für Tag aufgegriffen und als gigantische Neuigkeit verkauft. Vielleicht sollten die Medien lieber einmal die schwere Entgleisung thematisieren, die sich Drosten am 19. Dezember erlaubt hatte. Damals hatte er auf Twitter mit Blick auf Überlegungen, Impfgegnern im Falle einer Coronainfektion die lebensnotwendige Beatmung zu verweigern, festgestellt:


    „Wolfram Henn und Ralf Bartenschlager wollen Menschenleben retten, sonst nichts. Die nicht endenden Angriffe auf seriöse Wissenschaftler und die stetige Verballhornung ihrer Aussagen werden in diesem Winter noch Tausende das Leben kosten. #SchwereSchuld“

    Mangelnde Selbstreflexion

    Was für ein Hohn! Da stellt sich der deutsche Chef-Epidemiologe an die Seite zweier verbaler Amokläufer, die ganz offen zur unterlassenen Hilfeleistung bei mit dem Coronavirus infizierten Impfgegnern aufrufen und wirft dann auch noch mit dem Begriff „Schwere Schuld“ um sich, die er natürlich weder bei sich oder Henn oder Bartenschlager sieht, sondern nur bei all denjenigen, die es wagen, seine umstrittenen Positionen und Maximalforderungen zu kritisieren.

    Selbstreflexion gehört ganz offenbar nicht zu den Stärken von Christian Drosten – umso merkwürdigen darf man es finden, mit welcher Emphase er von Politik und Medien zum Heiligen verklärt wird.

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