Filme über Diktaturen des 20. Jahrhunderts stützen sich auf diverse Schlüssel-Szenen. Zu Recht. Denn egal, ob die Macht in den Händen von Faschisten, Sozialisten oder Marktradikalen wie Pinochet liegt: Die Methoden der Unterdrückung gleichen sich, auch wenn sie mit wechselnden Vorwänden versehen sind.
Zu deren Schlüssel-Elementen gehören: Die Pflasterung der Straßen mit Propaganda (Parteizeichen, Ikonographische Darstellung des Machthabers), patrollierendes Militär, Denunziation, ängstliche Widerstandskämpfer, Razzia in deren Versteck, Verhaftung, brutale Umerziehungsvesuche oder Liquidierung. All das findet sich in Romanen wie George Orwells „1984“ bis zu Ray Bradburys „Fahrenheit 451“ und deren Verfilmungen.
Unschwer auszumalen wäre der Aufstieg der aktuell erfolgreichsten Ideologie, der Klima- und Öko-Bewegung, zur offiziellen Staatsmacht. Strukturell wäre ihr Regime von den Vorgängern kaum unterscheidbar: Beschneidungen von Redefreiheit, Verbote, Verfolgungen gehörten darin ebenfalls zum Alltag.
Den Alltag in einem grün regierten Zukunftsstaat hat das Bohemian Browser Ballett in Form eines Trailers zu der (noch nicht gedrehten) Dystopie „Das grüne Reich“ vorgeführt. Laut Aussage der Macher wurde er „nach wahren Befürchtungen“ gedreht. Sehen Sie den Trailer hier:
Wer diesen Trailer als übertriebene Satire abtun möchte, weiß wenig über die Vorhaben grüner Politik. Sie darüber fundiert zu informieren, ist das Ziel des neuen COMPACT-Spezial 22 „Die Öko-Diktatur – Die heimliche Agenda der Grünen“. Durch Klick auf das untere Banner vorbestellen:
«Wir bewegen uns in Richtung Ökodiktatur», warnte der Ökonom Carl Christian von Weizsäcker bereits 2011. Der von der Merkel-Regierung für das Jahr 2050 beschlossene Totalausstieg aus allen fossilen Energieträgern ist noch lange hin, mag man sich trösten. Bis dahin kann man noch Auto fahren, in den Urlaub fliegen, Schnitzel essen, mit Öl und Kohle heizen, seinen Arbeitsplatz in den angeblich schmutzigen Branchen behalten. Doch die Klimahysteriker machen Druck, die Verbote vorzuziehen. Das Jahr 2011 hat gezeigt. wie ein einziges Ereignis am anderen Ende der Welt genutzt werden kann, um von einem Tag auf den anderen aus einer bis dahin per Gesetz garantierten Energieform, der Atomkraft, auszusteigen. Was wird wohl passieren, wenn Robert Habeck Kanzler ist?