Es ist eine grausige Vorstellung: Schon in den nächsten Monaten könnte nach dem Vorbild des Masernschutzgesetzes ein „Coronaschutzgesetz“ beschlossen werden, das hauptsächlich darin bestehen würde, eine Impfpflicht für Kinder festzuschreiben. Eltern, die Bedenken gegen die Impfung haben, würden dann vor eine schreckliche Alternative gestellt. Warum Millionen keine Spritze wollen, lesen Sie in der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impfstreik“. Hier mehr erfahren.

    Bundeskanzlerin Angela Merkel lässt auch in den letzten Monaten ihrer Kanzlerschaft keine Möglichkeit aus, sich mit möglichst harten Repressionen gegen das eigene Volk hervorzutun. Schon jetzt lässt sie erkennen, dass sie eine denkbar harte Haltung mit Blick auf eine mögliche Impfpflicht für Kinder einzunehmen gedenkt. Der Schulbetrieb mit ungeimpften Kindern nach den Sommerferien 2021 wurde von ihr schon als eine „schwierige Situation an den Grundschulen“ bezeichnet.

    Neues Gesetz in Vorbereitung

    „Nachtigall, ick hör dir trapsen“, möchte man angesichts solcher Worte gerne ausrufen. Die ungeimpften Kinder könnten in den kommenden Wochen und Monaten als willkommener Vorwand dienen, um den Lockdown eben doch nicht aufzuheben oder zumindest die Kinder weiter im Digitalunterricht zu halten und Familien mit Kindern somit weiteren schweren Belastungen auszusetzen.

    Opfer der Corona-Politik: Kinder leiden schon jetzt ganz besonders unter Merkels Maßnahmen. Foto: maxbelchenko | Shutterstock.com

    Noch hellhöriger sollten die Bestrebungen machen, ein „Coronaschutzgesetz“ einzuführen, mit dem dann eine Impfpflicht für Kinder festgeschrieben würde. Es wäre dem am 1. März 2020 in Kraft getretenen Masernschutzgesetz nachempfunden, in dem festgelegt ist, dass alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr bei Anmeldung in einer Kita oder einem Kindergarten die von der Ständigen Impfkommission empfohlene Masernimpfung nachweisen müssen. Eine Masernimpfung müssen demnach auch alle Kinder vor ihrer Einschulung nachweisen.

    Moralische Konflikte

    Eltern, die den neuartigen Corona-Impfungen kritisch gegenüberstehen, würde das vor einen geradezu unerträglichen Gewissenskonflikt stellen: Entweder man muss mitansehen, wie die eigenen Kinder ein Mittel gespritzt bekommen, das man selbst für gefährlich oder doch zumindest potenziell schädlich hält oder man schließt diese vom staatlichen Bildungsbetrieb aus. Kein freiheitlicher Staat würde Eltern vor eine derartige Alternative stellen, aber von Freiheitlichkeit ist in der Bundesrepublik ja bekanntermaßen nicht mehr viel zu spüren.

    Dabei wäre dieses Thema doch so einfach zu klären, denn Kinder sind vor schweren Verläufen von Covid-19 geschützt, da ihr angeborenes Immunsystem das Virus schnell angreift. Gerade im Bereich der Grundschulkinder wäre es also gar kein Problem, auf natürlichem Wege eine Herdenimmunität herzustellen.


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    Der Facharzt für Pneumologie und Öffentliches Gesundheitswesen, Dr. Wolfgang Wodarg, sagt zum Nutzen-Risiko-Verhältnis bei Corona-Impfungen von Kindern:

    „Das Risiko für Kinder und Jugendliche, an einer SARS-CoV-2-Infektion zu sterben, ist gleich 0,000028 Prozent. Das mögliche Risiko an den Folgen einer Impfung zu sterben: 0,0031 Prozent.

    Das Risiko für Kinder und Jugendliche an einer SARS-CoV-2-Infektion schwer zu erkranken, liegt bei 0,009 Prozent. Das mögliche Risiko von schweren Impfschäden, die in einem Krankenhaus behandelt werden müssten: 0.017 Prozent.

    Das Risiko einer Impfung ist für Kinder und Jugendliche also höchstwahrscheinlich größer als das Risiko einer SARS-CoV-2- Infektion. Dabei sind noch nicht einmal die möglichen unbekannten Langzeitrisiken berücksichtigt, die bisher noch gar nicht erforscht werden konnten.“

    Impfstoff für Kleinkinder schon ab Herbst

    Nun wollen sich schon viele Erwachsene keinen Impfstoff spritzen lassen, bei dem die Langzeitfolgen noch nicht absehbar sind. Bei einer Impfpflicht für Kinder dürften die Widerstände nochmals exponentiell wachsen. Vor jeder medikamentösen Behandlung muss schließlich eine Kosten-Nutzen-Analyse erfolgen, und diese fällt mit Blick auf die Kinder, die nicht vom Risiko schwerer Covid-Verläufe betroffen sind, definitiv negativ aus. Außerdem hält der Impfschutz bei Kindern nicht lange an, deswegen werden sie ja auch nicht gegen Grippe geimpft.

    Da Biontech-Chef Ugur Sahin die Zulassung eines Impfstoffs für ältere Kinder ab 12 Jahren möglicherweise schon im kommenden Monat für möglich hält und ein Impfstoff für kleine Kinder dann schon ab dem Herbst zur Verfügung stehen könnte, dürfte es nun sehr schnell gehen. Leider ist die Verabschiedung eines neuen Zwangsgesetzes mit einer Impfpflicht für Kinder zu befürchten.

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