Hamburgs Erster Bürgermeister will die Hansestadt zum Corona-Hotspot erklären. Über eine Datenbasis für diese Entscheidung verfügt er aber nicht. Warum das Corona-Regime sofort beendet werden muss lesen Sie in dem Enthüllungswerk „Plandemic: Angst ist das Virus, Wahrheit ist die Heilung“ von Dokumentarfilmer Mikki Willis. Hier mehr erfahren.

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), so klagt die Süddeutsche Zeitung, sei zum „Bettler“ geworden. Mit dem Auslauf des bundesweiten Infektionsschutzgesetzes zum 3. April wechselt die Entscheidungsgewalt über weitere  Zwangsmaßnahmen  zu den Bundesländern.  Seitdem müsse Lauterbach die Ministerpräsidenten geradezu anflehen, von dieser Befugnis Gebrauch zu machen, jammert die Alpen-Prawda.

    Dabei präsentiere der Minister, so die Süddeutsche, doch tolle Vorschläge: Die Ministerpräsidenten könnten auf die Übergangsregelung zurückgreifen, ganze Gebiete zu Hotspots erklären, um die Bevölkerung weiter zu knechten. Aber ach, die ignoranten Landesregierungen machten nicht mit. Zumindest nicht im ausreichendem Maße.

    Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD). Foto: 360b I Shutterstock.com.

    Da kann man nur erwidern: Nicht weinen. Es gibt noch Ausnahmen. Da ist beispielsweise Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD).  Der lässt sich nicht zweimal bitten und möchte den ganzen Stadtstaat zum Corona-Hotspot erklären.

    Das bedeutet für die Hansestadt eine Fortführung von Maskenpflicht, Abstandsregelungen sowie Hygienekonzepten. Die Tageszeitung Die Welt fragte Tschentscher, auf welcher Daten-Basis die Hotspot-Entscheidung gefallen sei. Woher wisse der Senat beispielsweise, wer „mit“ oder „wegen“ Corona im Krankenhaus liege?

    Tschentschers Antwort ist bezeichnend:

    „Wir können Ihre Frage nicht beantworten, wofür ich um Verständnis bitte, da uns die zur Beantwortung erforderlichen Daten nicht vorliegen.“

    Wow! Das muss man sich erst mal trauen: zuzugeben, dass man für die Ausrufung eines Hotspots und den Entzug zahlreicher Bürgerrechte nicht einmal mehr  „wissenschaftliche“ Vorwände benötigt. Purer „Dezisionismus“ im Sinne Carl Schmitts, wonach die Entscheidung-an-sich von zentralem Wert sei – und nicht deren Begründung.  Warum sich dann noch um Vorwände bemühen?

    Die Nachrichtenseitevon Boris Reitschuster bietet eine zweite Interpretation des Statements:

    „Tschentscher und seine Erfüllungsgehilfen halten es für nicht nötig, einer der größten deutschen Tageszeitungen zu antworten.“

    Dafür spräche, dass die Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) zeitnah eine Tabelle mit Daten des Instituts für Hygiene und Umwelt erhalten habe. Wie auch immer: Beide Interpretationen verweisen auf die neue Selbstherrlichkeit postdemokratischer Machthaber, die sogar ihre Propaganda-Medien verachten.

    Seinen Dokumentarfilm „Plandemic“ haben 2 Milliarden Menschen gesehen, bevor er aus dem Verkehr gezogen wurde. Mikki Willis wurde 100 % zensiert, aber 0 % widerlegt. Jetzt hat er die wahren Hintergründe der weltweiten Corona-Hysterie zu Papier gebracht: „Plandemic: Angst ist das Virus, Wahrheit ist die Heilung“ kann man nicht löschen. Holen Sie sich diese Rote Pille gegen Pandemie-Propaganda und Impfzwang. Hier bestellen.

    14 Kommentare

    1. Wolfhard Wulf am

      Warburg Mann Tschentscher setzt nur die Vorgaben durch die ihm gegeben worden sind. Nach seiner Karriere als Politikdarsteller sieht man ihn im Dungeon (Hamburger Gruselkabinett) auftreten, wo ein Großteil der Politikerelite her kommt.

    2. Die "Corona-Maßnahmen" haben gezeigt, daß sich mit ihnen die Bevölkerung leichter unter Kontrolle halten läßt! Auf den Vorteil will der Bürgermeister nicht verzichten! Hamburg ist so groß – und damit im Zweifelsfall unkontrollierbar – daß der Bürgermeister bei weiteren Problemen, die in Folge der 200%igen Gefolgschaftstreue zur USA in Folge des Ukrainekrieges auftreten könnten, sich schon mal absichern will. 1918 war Hamburg ja auch Revolutionsschwerpunkt!
      Und über Hamburg könnten Flüchtlingsströme Deutschland auf dem Seeweg verlassen.

    3. Hamburg in Total-Quarantaine
      Ohne Fakten und (fundierte) Begründung – das ist der Corona-Hoax ohnrhin schon.
      Betroffene wird es vielleicht schmerzen, aber ich kann dazu nur sagen: Ihr habt es selbst so gewollt.
      Bitte erwartet kein Mitleid.
      Ihr habt den Stab gebrochen, und das wars dann.

    4. Gegen ein lustiges Hamburg hätte ich nichts… Die sind eh schon seit den mitt70ern weichgespült gewaschen, alles was normal ist sind nur noch Nazis& Rassisten usw. Also auf diesen Puzzleteil BR(Deutsch???) kann ich ganz gut verzichten!!! Leider gings immer vom Scheinkriegssieger übern großen Teich aus wer sein Protektorat nach Nürnberg anzunehmen hat… und seine Lifestyles versteht sich mfg

    5. Na klar doch. In Hamburg regieren volksfeindliche Kommunisten, die eigentlich zu Anarchisten mutiert sind. – Stürzen, die Volksfeinde! Hotspot-Lüge missachten. Regierungs- Beschlüsse missachten.

      • AsBestKlabauterMensch am

        1.  "In Hamburg regieren volksfeindliche Kommunisten, die eigentlich zu Anarchisten mutiert sind. – Stürzen, die Volksfeinde!":
        Wer stürzt denn die? Nur Rebellen, also Anarchisten; daraus folgt: Anarchisten stürzen Anarchisten!
        2. "… Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) …":
        Ein Name wie von Loriot: Lothar Frohwein, der "geniale Poet" in "Pappa ante portas"; typisch "Verräterpartei FDP", sogenannte "Liberale"!

    6. Dieser Tschentscher hätte doch die besten Begründungen der Welt bringen können:
      1. Man kann doch den Pöbel nicht einfach frei herumlaufen lassen. Wer frei sein darf, bestimme ich.
      2. Profitmaximierung für Big Pharma darf nicht einfach infrage gestellt werden (Wo komm‘ mer denn da hin?). Die vertrauen mir doch.
      3. Es könnte jemand darauf kommen, den ganzen Corona-Quatsch ernsthaft zu hinterfragen und Verantwortliche zu benennen, die haften sollen.
      4. Das seit mehr als zwei Jahren funktionierende Beherrschungswerkzeug aus der Hand geben? Ich bin doch nicht blöd.

    7. Na dann stülpen Sie sich doch gleich 20 Masken über als Solidarität für die ukrainischen Mördernazis!
      Sauerstoffmangel ist ja die neue Droge der Hypochonder und daher nicht verwunderlich das man geistige Schaden inkauf nimmt.
      :-P

    8. Die Arroganz und Ignoranz von Typen wie diesem SPD-Fuzzi und Olaf-Intimus, Peter Tschentscher ist nur noch zum kotzen.
      Für wen halten sich diese Pfeifen eigentlich?
      Man sollte ihn aus dem Rathaus jagen.

    9. Idiotenwatch am

      wer hätte gedacht, dass lauterbach auf einmal der gute ist.

      wer tatenlos dabei zusieht wie frauen und kinder ausgebombt werden, soll ewig masken tragen!!! verdientes zeichen der schande.

      • @Idiotenwatch
        Wer sieht tatenlos zu, wie Frauen und Kinder ausgebombt werden? Mehr als 300.000 Frauen und Kinder sind bereits in Deutschland aufgenommen worden. Es werden wohl mehr als 1 Million werden. Mit Zugang zur Bildung, med.Versorgung, Wohnung,Nahrung, kostenlose Nutzung des ÖPNV uvm.
        Milliarden EUR werden dafür bereit gestellt.Zig Millionen EUR wurden von Privatleuten gespendet. Alles nicht genug???
        Nicht zu vergessen, dass unsere dämliche Regierung auch noch Angriffswaffen ins Kriegsgebiet geschickt hat.
        Wenn Ihnen das nicht reicht, melden Sie sich doch freiwillig zum Fronteinsatz.

        • Idiotenwatch am

          Das meine ich. Lappen redlich verdient! Genau wie Zahldepp für Putins ewigen Krieg.

          Sie melden sich erst mal in Russland, gefällt Ihnen ja nicht im pösen Westen. Vllt. direkt in Schröders Gesindehaus?