Erste Veröffentlichung aus unserem Jugendschreibwettbewerb: Die 18-jährige Lucia ist eine der Teilnehmerinnen, die die Redaktion mit einem Text über die Corona-Diktatur überzeugt hat. Lesen Sie hier den bewegenden Bericht der kämpferischen Abiturientin, die sich gegen die Indoktrinationen stellte – und ihren Mut zur Wahrheit bitter bezahlen musste.

    Corona-Diktatur im Schulalltag

    _ von Lucia R.

    Man kann mir erzählen was man will, aber wenn mir jemand mit: „Ach, die Schulzeit war doch die schönste Zeit“ um die Ecke kommt, dann krempeln sich bei mir die Zehennägel hoch wie angetrocknete Chips.
    Ich bin es leid, immer wieder zu lächeln und das anfängliche Zitat zu bejahen. Nein, die Schulzeit war nicht schön. Und vor allem nicht in den letzten zwei Jahren, wo mich Lehrer nämlich eines Besseren belehrten…
    Mein Name ist Lucia. Ich bin 18 Jahre jung und besuche die zwölfte Klasse eines brandenburgischen Gymnasiums. Drei Worte zu mir als Schülerin: präsent, aktiv, selbstbestimmt. Noch nie stand ich so sehr für mich und meine Rechte ein, wie in den vergangenen zwei Jahren. Als die Corona-Pandemie losging, wurde ich in der Schule zur Zielscheibe vermeintlicher Pädagogen, welche die Ansicht vertraten und es immer noch tun, mich hinter eine Maske stecken zu müssen. Ab diesem Tag begann mein innerliches Rebellieren. Ich soll eine Maske tragen?! Wozu? – Ich bin doch gesund! Der Schulleiter offenbarte plötzlich seine Verachtung mir gegenüber – und das, obwohl ich ihn als recht umgänglichen Menschen eingeschätzt hatte. Er suspendierte mich aufgrund der Maskenverweigerung. Das System hatte den Mann also schon damals fest im Griff und lässt ihn bis heute nicht mehr los.

    Pädagoge kompetenter als der Arzt?

    Dank einer glücklichen Fügung stellte mir ein Arzt eine Maskenbefreiung aus, da ich eine leichte, aber langanhaltende Atemwegserkrankung habe und mich selbst nicht dem Risiko einer Verschlechterung durch das Maskentragen aussetzen wollte. Als ich die Bescheinigung meinem Schulleiter vorhielt, unterstellte er mir prompt: „Du bist niemals chronisch krank“. Er musste die ärztliche Bescheinigung dennoch akzeptieren. Eine Lehrerin zwang uns zum ständigen Hände-Desinfizieren. Sie forderte mich ebenfalls auf, doch ich entgegnete dem Sklaventreiber in Lehrergestalt, dass dies gar nicht in der Hausordnung steht. Sie ließ mich gehen und entschuldigte sich Stunden später bei mir für ihr Handeln. Ab diesem Tag ließ mich die Frau in Ruhe. Der Schulleiter jedoch nicht, denn aufgrund einer neuen Umgangsverordnung galt meine Art des Attests nicht mehr. Ich wurde wieder suspendiert. Man stellte mir ein neues Attest aus, welches ich diesmal dem Direktor nicht vorlegte. Schließlich sah ich ihn nicht mehr als berechtigte Person, da er sich mir gegenüber unpädagogisch verhielt und mir Unglaubwürdigkeit vorwarf. Ich schlug ihm also vor, die Begutachtung meiner Maskenbefreiung durch das Ordnungsamt durchzuführen. Daraufhin diskutierten wir über die Sinnhaftigkeit meines Vorschlags, bis er letztendlich nachgab und die Beamten in die Schule rief. Man akzeptierte die ärztlich attestierte Befreiung – zum Groll des Schulleiters. Das pädagogische Verhältnis war nun endgültig zerstört. Doch es hörte nicht auf. Lehrer brüllten mir im Treppenhaus vor vielen anderen Schülern Sätze wie: „Du bist doch die, die das Maskentragen verweigert, richtig?“, oder: „Es gibt Personen hier, die angeblich so schwer krank seien, dass sie nicht einmal eine Maske tragen können“ hinterher. Diskretion gab es ab diesem Tag nicht mehr. In mehreren Fächern wurden plötzlich meine Arbeiten nicht mehr anerkannt, mit der Begründung, ich hätte plagiiert. Selbst im Unterricht, wo man denkt, da dreht es sich um langweilige Berechnungen oder um Gedichtanalysen, sprach ein Lehrer anscheinend endlich das aus, was wohl so gut wie jeder innerhalb der vier Wände dachte: „Es gibt hier im Kurs auch Querdenker, stimmt´s Lucia?“ Ich fragte ihn, woher er sich das Recht zu dieser Unterstellung nehme, da antwortete er abwertend: „Tu´ doch nicht so. Du bist anders und bist ein Maskenverweigerer.“ Die Kursteilnehmer lachten verhalten. Dieser Pädagoge wurde von meinen Eltern angezeigt, doch die Staatsanwaltschaft gab ihm Recht.

    Die Schikane ging weiter

    Irgendwann reicht das Gängeln auch mal. Nein, nicht an dieser Schule. Ein paar Wochen später suspendierte man mich erneut. Warum diesmal? Angeblich gab es einen positiven Coronafall in meinem Jahrgang und die betroffene Person gab mich als Kontakt an. Der Schulleiter brüllte mir ins Gesicht: „Du bist schuld an den steigenden Inzidenzen; du bist schuld, wenn Kinder und Jugendliche erkranken und dann sterben; du arbeitest gegen die Gesellschaft; du bist unsolidarisch und unmoralisch; wegen dir gibt es nur Ärger; du gefährdest alle, weil du keine Maske trägst! Und deshalb verlässt du sofort das Schulgelände!“ Als ich an diesem Tag das Schulgelände verlassen sollte, wollte ich nur noch Zusammenpacken und dann abhauen. Nicht einmal das erlaubte man mir. „Wenn du deine Sachen holen willst, musst du eine Maske tragen, ansonsten lässt du sie hier!“
    Gegen meinen Willen setzte ich den Fetzen auf, um dann gedemütigt gehen zu können. Zehn Tage Betretungsverbot gab es als Konsequenz für mein Verhalten. Um Corona handelte es sich dabei nicht einmal, denn ich erhielt nie ein Schreiben des Gesundheitsamts über eine Kontaktpersonenangabe, und ich wusste aus sicherer Quelle, dass mich niemand aus meinem Jahrgang als Kontakt nannte.
    Nach dieser Auseinandersetzung zeigte ich den Schulleiter an. Auf eine Stellungnahme der Staatsanwaltschaft warte ich derzeit noch. Die schönste Zeit ist also die Schulzeit? Erzählt mir mal was Neues. Es liegen zwei nervenaufreibende Jahre hinter mir, die ich so noch nie erlebte. Eine Zeit geprägt von Hass, Verleumdung und Spaltung. Lehrer, die dir eigentlich nur Grundwissen vermitteln sollen, nehmen mittlerweile hässliche Rollen ein, um endlich ihre Machtgeilheit ausüben zu können? Schon lange ist mein Respekt gegenüber dieser Berufsgruppe geschrumpft, da diese Pseudo-Erzieher weder objektiv noch neutral handeln oder bewerten. Ständig prallt man bei ihnen auf  regierungsorientierte Meinungen, die jegliches Gedankengut anderer Art ablehnt und radikal zu vernichten versucht.
    Aber nicht mit mir. Der Wind hat sich gedreht, und ich lasse mir mit Sicherheit keine Maske aufzwingen, die mich zum Sklaven der Umstände macht. Schon gar nicht in der Schule, wo man als Freigeist an die Wand gestellt wird und sich permanent die Zeigefinger auf einen richten. Wie oft wollte ich die Schule abbrechen, um diesem Wahnsinn zu entfliehen – und wie oft bin ich geblieben, um einfach meinen Abschluss zu machen. Mehr wollte ich doch gar nicht.

     

    Unser junges Team Paul, Sophia, Natalie: Wir suchen weiteren Nachwuchs.

    Der COMPACT-Jugendschreibwettbewerb geht weiter! Zwei unserer Teilnehmer mussten wegen Auslandsstudium und Urlaub absagen, so dass diese beiden Plätze frei geworden sind: Macht mit und schreibt uns, was Ihr erlebt habt!

    Ihr lest gerne das COMPACT-Magazin? Ihr seid freiheitlich und patriotisch eingestellt? Ihr schreibt gern? Ihr fühlt Euch von Linken und Antideutschen unter Druck gesetzt in Schule, Beruf, Uni? Ihr seid zwischen 16 und 30 Jahre jung? Dann legt los, wir freuen uns auf Eure Berichte!

    Folgende Themen habt Ihr zur Auswahl:

    Mein schlimmster Tag im Lockdown
    Brief an einen Bekannten, der bei Fridays for Future mitgemacht hat
    Mein Unwort des Jahres (und warum)
    Beschreibe einen Menschen in Deinem Leben, der Dich geprägt hat

    Länge: Mindestens 3.000 Zeichen inkl. Leerzeichen.

    Eure Texte schickt ihr bitte bis zum 15. Juni 2022 an: chefredaktion@compact-mail.de

    1. Preis: Der oder die Beste erhält ein bezahltes Redaktionsvolontariat und ein Zimmer in der Redaktion!

    1.–5. Preis: Die ersten fünf Gewinner erhalten eine Gratis-Teilnahme in der COMPACT Schreibwerkstatt U30 im Wert von 500 Euro, inklusive Kost und Logis, in der Nähe von Berlin-Spandau. Zeitraum: Freitag bis Sonntag, voraussichtlich Mitte Juli 2022. Referenten sind die COMPACT-Edelfedern und ein Überraschungsgast!

    1.–10. Preis: Zusätzlich erhalten die ersten zehn Gewinner ein COMPACT-Jahres-Abo.

     

    An die älteren Leser: Viele Jugendliche haben es in diesen Zeiten schwer. Unterstützen Sie die Jugendarbeit von COMPACT mit einer Spende.

     

    26 Kommentare

    1. COVAIDS, da erblüht die erbärmliche Pädagogennatur. Maßregeln, anprangern, drohen.
      Bist Du als Schüler betroffen von der ewig-gestrigen Pädagogik?
      Dann mach den Lehrer lächerlich, provoziete ohne Gnade. Er gibt Dir dafür schlechte Noten?
      Dann leg‘ noch einen drauf.

    2. Marques del Puerto am

      Ein sehr schöner Beitrag vom alltäglichen Wahnsinn.
      Vor 3 Wochen war ich bei meiner Friteuse…ääh … Fri­seu­se um meine Rastalocken-Haarverlängerung nach Bob Marley-Art zu erneuern.
      Die meisten der Damen heissen Peggy, Ivonne oder Mandy, meine heißt aber Peggy und sie erzählte mir wie so üblich , von A bis Z aus ihrem doch recht langweiligen Leben.
      Hin und wieder schlafe ich dabei ein und lass den Kopf hängen. Aber dann brachte sie ein Thema was meine Aufmerksamkeit wieder aufhorchen ließ.
      Peggy erzählte mir von ihrem Sohn der die 2. Klasse besuchte in der Grundschule Martin Luther.
      Das zweite Jahr Coronawahnsinn mit immer mehr verrückten Vorstellungen der Lehrer und Schulleiter.
      Eltern durften das Schulgebäude sowie auch nicht den Hof betreten und mussten sich wie Schlachtvieh in Reihe und Glied vor dem Gelände mit Maulkorb auf auf die Kinder warten um sie abzuholen. Diese wurden dann in Abständen einzeln an die Tür gebracht.
      Wer draussen kein Maulkorb trug wurde sofort vermerkt als Coronaleugner. Man scheute sich auch nicht jenes Laut auszusprechen vor anderen.

      • Marques del Puerto am

        Die Kinder wurden systemantisch ausgefragt in der Schule , welche Eltern sich kritisch über die Situation zu Hause äussern. Was wurde gesagt, oder nehmen die Erziehungsberechtigten gar an den verbotene Demos teil, sind es Spaziergänger ?!
        Das dauhafte und ständige lüften der Klassenräume mit Durchzug erster Güte,hatte in den kälteren Jahreszeit zur Folge, dass viele Kinder erkrankten an einer ganz normalen Erkältung.
        Viele der Lehrer wussten natürlich aus dem FF das es sich hierbei nur um Corona handeln konnte. Was auch sonst, was anderes gibt es ja nicht mehr.
        In den lezuten zwei Jahren gab es zudem immer mehr Hausaufgaben auf , da auch Lehrer mit Abwesenheit glänzten und selbstredet natürlich auch an Corona erkrankt waren.
        Die Stundenausfälle wurden also in Hausaufgaben kompensiert die kaum zu schaffen waren.
        Aber was der absolute Oberkracher war, die Klassen wurden in kleine Grüppchen aufgeteilt in max 3 Schüler. In den Pausen wurden kleine Kästchen auf dem Schulhof aufgemalt, in dem sich die dreier Gruppe aufzuhalten halt.
        Spielen an Klettergerüst oder mit dem Ball war strengstens verboten. Zuwiederhandlungen, also das herraustreten aus dem Kästchen ohne Erlaubnis wurde mit einer schlechten Note belohnt. Selbst der WC Gang musste angemeldet werden und natürlich kontrolliert.

        • Marques del Puerto am

          Die Kästchen auf dem Schulhof waren ca. 2 x 2 Meter groß , selbst einem Knasti lässt man mehr Bewegungsfreiheiten.
          Elternabende gab es zwei Jahre lang natürlich keine, nur viele Zettel mit Hinweise darauf, dass ihr Kind oft gegen die Regeln verstösst und dies einem Schulverweis nachsichziehen kann.
          Ausserdem liese es somit darauf schließen , dass im Elternhaus ja was nicht stimmen kann wenn sich das Kind immer wieder den Anordnungen widersetzt und keinen Maulkorb tragen will , oder doch tatsächlich in den Pausen spielen möchte anstatt bewegungslos 20 Minuten in einem aufgemalten Kästchen zu hocken.
          Man müsse von daher auch mit den Jugendamt reden um der Sache Herr der Lage zu werden.
          Im übrigen haben einige Eltern , diese netten Hinweise bekommen von der Schulleitung oder Lehrer, damit sie ihre Sprösslinge endlich systemtreuer zu Hause nachformen.
          Sogar bis nach der Aufhebung aller Maßnahmen , konnte sich die Martin Luther Schule nicht damit anfreunden und versuchte über ihr sogenanntes Hausrecht den Wahnsinn weiter aufrecht zuerhalten.
          Nun das Datum für die nächste Welle steht ja schon fest und ab Ende -Oktober 2022 darf dann da endlich wieder mit den Kleinsten Schikane geübt werden.

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

      • Hallo, das Problem liegt tiefer in der Psyche. Aber es gibt Auswege. Z.B. vom Großen Bruder lernen und konspirativ gegen die Pädagogen in Aktion gehen. Lehrer sind nämlich überempfindlich und ganz leicht einzuschüchtern.
        Und einige gehen auch ab und zu zum Frisör.

    3. Das arme Maedchen hat so ein Glueck das es nicht in Shanghai wohnt. Am Ende haette es sich noch aus dem Fenster gestuerzt vor lauter Stress. Aber die Scheinwerfer der Machthaber haetten sie wahrscheinlich vorher erfasst und die Gute waere zu einem Arbeitslager ueberfuehrt worden um durch Sklavenarbeit das BSP aufrecht zu erhalten.

      • Ihre Arroganz und Ignoranz ist schon chronisch pathologisch. Der Drang, mit ständig anderen Namen aufzutreten und so eine nicht existente Vielzahl zu suggerieren, läßt auf eine disfunktionale Persönlichkeitsstörung schließen. Aber was sag ich, ihr gesetzlicher Betreuer hat es sicher auch schon diagnostiziert.

    4. friedenseiche am

      wow, mit 18 jahren so eine kraft, so eine stärke

      aus dieser jungen frau könnte eine bundeskanzlerin werden
      wobei ich ja lieber eine räterepublik mit volksentscheiden favorisiere

      ich wünsche der Lucia, dass sie ganz lang ganz gesund und glücklich lebt
      könnte mir vorstellen dass schwab und co nun ein auge auf sie werfen

      bleib gesund kleine schwester!

      • Nee, gerade nicht. Klingt nach Hilferuf, "Starke" weinen sich nicht aus.

    5. Nen Fachhochschul Abschluss 12. Klasse scheint sie ja bisher nicht gemacht zu haben.

      Bezweifle das sie aufgrund der Fehlzeiten ohne gültigen Nachweis überhaupt zugelassen werden kann. Geschweige denn zum Abitur

    6. jeder hasst die Antifa am

      Woher stammt Lucia,aus Brandenburg da scheint es noch Schüler mit klarem verstand zu geben die etwas lernen wollen und nicht in einer Hottentottenschule xxx unterstützt von Linksgrünen Ideologisierten Lehrern die den Kindern alle möglichen Genderscheiß und Idologischen Blödsinn beibringen nur nicht das was sie mal in ihrem Leben brauchen.

    7. Miesepeter am

      Den Zustand des Lehrkörpers durfte ich in den 90ern auch schon zur Kenntnis nehmen. Seinerzeit hatten die REPs in der Aula zur Wahlkampfveranstaltung geladen. Die Schüler wurden von den Lehrern genötigt, "gegen Rechts" zu demonstrieren. Punks mit Steinen und Mollis inklusive, schaffte es sogar in die Tagesthemen. Ich war da nicht bei, wollte mich nicht verhetzen und mißbrauchen lassen. Resultat: Fortan 5 in Deutsch, direkte Artikulation der Verachtung des Lehrers für mich obendrauf.

    8. "Non scholae sed vitae discimus." (Nicht für die Schule, sondern das Leben lernen wir.)

      Lucia hat offensichtlich sehr viel gelernt – über Menschen und deren deren geistige Unzulänglichkeiten und moralische Niedertracht…und was es bedeutet, für sich selbst einzustehen – mit allen Konsequenzen.

      Diese zwei Jahren waren unstrittig kein Karnival; indess jedoch eine Art Turbo für die persönliche Reifung und charakterliche Entwicklung. Sie mag es heute – mit allem Recht – völlig anders sehen, aber diese zwei Jahre werden eben gerade darum die besten ihres Lebens gewesen sein. Was soll jetzt noch kommen, was sie erschüttert und verzagen läßt?! Wieviel kälter und abweisender kann ein soziales Umfeld noch sein, damit sie klein bei gibt und ihre Überzeugung aus Bequemlichkeit aufgibt?!
      Wie groß muß das Maß an Demütigung werden, damit sie sich in ihrem Handeln irrsinnigen Vorgaben beugt?!

      Und das Beste: Sie wird nicht zu einem Menschen werden, welcher so einen Spießrutenlauf einem anderen antut.

      ‚In heißen Feuern wird Stahl geschmiedet.‘

    9. HERBERT W. am

      Selbst in einer Diktatur kann man sich auf die formale Umsetzung der Vorschriften beschränken. Man kann aber auch den 120-prozentigen herauskehren. Oder auch die kleinen Spielräume nutzen, um irgendwie Mensch zu bleiben. In einer Schule im Nachbarort wussten zwar die Lehrer um die jüdische Abstammung eines Schülers, jedoch wurde er unter dem Mädchennamen seiner Mutter geführt Als der Schule ein linientreuer Nazi zugeteilt wurde, drohte dies aufzufliegen. Kurzentschlossen verkippte der Rektor "versehentlich" ein Tintenfass auf dem Zeugnisheft dieses Schülers, so dass ein Ersatzdokument ausgestellt werden musste.

      Es ist einfach erschütternd zu lesen, wie sich erwachsene, gebildete Menschen mit dieser Corona-Narretei identifizieren und noch päpstlicher sein wollen als die offiziellen Pandemie-Päpste. Erbärmliche Sklavenseelen!

      Gute Nacht, Deutschland!

    10. Reaktorkiller*in am

      Respekt; mein Sohn hat voriges Jahr sein Abi gemacht und studiert jetzt Chemie.
      Er hatte sich gegen meine Überzeugung impfen lassen, auch wenn das innerlich
      weh tut, respektiere ich auch seine Entscheidung. Denn ich habe meine drei Söhne
      zu selbständig denkenden Menschen erzogen und musste deshalb auch öfters diese
      in der Schule verteidigen.
      Und ich respektiere jede Meinung, wenn diese ehrlich vertreten wird;
      Und wie Rosa Luxenburg schon vor 100 Jahren gesagt hatte:
      Freiheit ist immer die Freiheit des anders Denkenden!
      Darüber sollten die Linken und Impfzwang- und Maskenzwang-Befürworter mal Nachdenken!

    11. Die soll sich nicht so anstellen.

      Jeden Montag Fahnenappell, Junge, Pioniere, Thälmannpioniere, DSF, Grenzdienst, etc. haben die hier anwesenden stolzen Ossis und Honeckerversteher schließlich auch zu besseren Menschen gemacht, als all die verwöhnten Wessis. Ohne Wind kein starker Halm.

      • jeder hasst die Antifa am

        Da haben aber die Grünen viel von der DDR gelernt und das übernommen.

    12. friedenseiche am

      lehrer ist man, lehrer wird man nicht

      leider sind die meisten lehrer nach dem krieg von bestimmten leuten installiert worden
      ich hatte auch einige solcher lehrer
      heute lache ich darüber
      damals hatte ich suizidgedanken

      wenn mich dann nach der schulzeit einlehrer grüßte erwiderte ich es weil ich ja noch die berufsschule machen musste und kleine geschwister hatte
      danach hab ich denen immer genau erklärt warum ich sie verachte
      einsicht bei den arschlöchern ? nöööö, mit mir würde wohl was nicht stimmen

      dann entgegnete ich ihnen dass sie bekloppt sein müssen mit einem kontakt haben zu wollen mit dem was nicht stimmt

    13. Vielen Dank für diesen Beitrag – und die besten Wünsche für die Autorin. So lange es noch junge Menschen wie Lucia in diesem Land gibt, so lange besteht noch Hoffnung.

    14. Ein Alltag wie im dunklen Mittelalter als Fürstentümer und Adel im Namen Gottes, Kritiker ausgegrenzt haben. Es wurden alle als Ketzer, Ungläubige und Hexen angeprangert. Letztere Gruppe die Hexen hat man gefoltert und verbrannt. Heutzutage wird man in diesen humanen liberalen System in die Rechteecke gedrängt, wenn schon eine Passgeburt beispielsweise den ganzen Coronamist hinterfragt. Öffentlich soll man eben Vogelfrei gelten, notfalls für den Abschuss für die Antifa freigegeben. Virtuell und Medial ist alles hirngewaschen für die Machthaber des Internationalen Kapitals, damit sie eine Digitale Überwachungswelt errichten können. Nun zu Lucias Artikel: Sehr Gut, Mach weiter so und Lass dich nicht unterkriegen!!!

    15. Hallo Lucia, habe die Ehre
      Die alten Pfade sind ausgelaugt – Atteste, Amtswege usw.
      Das Zauberwort ist Offensive. Lehrer, besonders die am Gymnasium, sind zumeist hyper-sensible Kreaturen. Denke Dir eine Aktion aus, die den Pädagog ganz persönlich trifft ohne daß Du dabei sichtbar wirst.