Am 23. Juni wurde der Unternehmer und Antiviren-Pionier John McAfee tot in seiner Zelle aufgefunden. Der bekennende Corona-Kritiker und Impfgegner sollte von Spanien an die USA ausgeliefert werden. Offenbar hatte der IT-Spezialist brisante Informationen über die Eliten gesammelt – auch über Hillary Clinton? Jene Kreise, denen McAfee in die Quere kam, beleuchten wir in COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung. Mit einem großen Kapitel über die Drahtzieher der Plandemie. Hier mehr erfahren

    Offiziell heißt es, John McAfee habe Suizid durch Erhängen begangen – wie Jeffrey Epstein. Dabei hatte das Computergenie schon im Herbst 2018 auf Twitter mitgeteilt, dass er von US-Behörden „subtile Botschaften“ erhalten habe, nach denen man beabsichtige, ihn zu töten. Außerdem betonte McAfee, dass, falls nach seinem Tod von Selbstmord die Rede wäre, dies falsch sei. Lesen Sie hierzu auch diesen Beitrag.

    Noch kurz nach seiner Kurz nach seiner Festnahme in Spanien im Oktober 2020 wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung und Betrug wiederholte der IT-Sicherheitspionier via Twitter seine Befürchtung:

    Ich bin hier zufrieden. Ich habe Freunde. Das Essen ist gut. Alles ist gut. Wisst, wenn ich mich erhänge, à la Epstein, wird das nicht meine Schuld sein.

    Keine Anzeichen für Selbstmordabsichten seines Klienten will McAfees spanischer Anwalt Javier Villalba bemerkt haben. Der IT-Unternehmer habe sich, so Villalba laut RT, auch nicht von seiner Frau verabschiedet. Nichts habe darauf hingedeutet, dass es seinem Klienten schlecht gehe.

    John McAfee auf einer Konferenz 2016. Foto: Gage Skidmore, CC BY-SA 2.0, Wikimedia Commons

    Zudem sei die Nachricht über seinen Tod auch deshalb für ihn unerwartet gekommen, da bereits an einer Berufung gegen die Gerichtsentscheidung zur Auslieferung gearbeitet wurde. Villalba wolle nun die genauen Todesumstände McAfees ergründen. Hinweise auf Fremdverschulden lägen ihm derzeit jedoch nicht vor, so RT.

    Die Plandemie der Eliten

    In der Digitalszene galt McAfee als schillernde Persönlichkeit. Mehrfach äußerte sich der unangepasste Querkopf kritisch über den „Deep State“, den Tiefen Staat, also das Konglomerat aus Einflussgruppen und Geheimdiensten, die hinter den Kulissen der Politik agieren. Außerdem war der 1945 auf einem schottischen Armeestützpunkt der US-Army geborene IT-Spezialist, der 1987 die erste Anti-Viren-Software entwickelt hatte, ein eingefleischter Gegner der Corona-Maßnahmen und -Impfungen.

    Einer von McAfees Tweets gegen Impfungen. Foto: Screenshot Twitter

    Schon im Februar 2020 forderte McAfee seine 1,1 Millionen Follower auf Twitter auf, sich keinesfalls impfen zu lassen. Zwar tauchen die Begriffe „Corona“ oder „Covid“ in den Tweets nicht auf, doch andere Impfungen wird das Computer-Ass kaum gemeint haben. Nie zuvor hatte sich der Amerikaner über Vakzine geäußert, erst die neuartigen Gen-Impfstoffe bereiteten ihm Sorgen.

    McAfee machte sich auch über die Corona-Gläubigkeit der „Schlafschafe“ lustig. Foto: Screenshot Twitter

    Ohnehin hielt McAfee die weltweit ausgerufene Corona-Pandemie für eine Strategie der Globalisten, um die Kontrolle über die Menschheit zu erlangen. Er sprach wörtlich von der „größten Marketingkampagne des Jahrzehnts“ und verbreitete Videos, in denen er sich gegen Lockdowns und Gesichtsmasken wandte.

    In folgendem Video erläutert McAfee, warum Masken seiner Ansicht nach keinen Schutz gegen Viren bieten und daher nutzlos sind:

    How propaganda works …

    And a topical example. pic.twitter.com/2pw6K7C0aW

    — John McAfee (@officialmcafee) August 14, 2020

    McAfees Festplatte

    Das alles ist sicherlich noch kein Grund, jemanden umzubringen, auch wenn McAfee zweifelsohne ein reichweitenstarker Influencer war. Doch vielleicht findet sich hier eine Spur: In Interviews mit Alex Jones auf Infowars erklärte der Antiviren-Pionier, dass man ihn  gefragt habe, ob er nicht „für die Partei“ spenden wolle. Statt Geld habe er den Politikern und ihren Assistenten jedoch Computer geschenkt, auf denen eine spezielle Software installiert gewesen sei, mit denen er ihre Aktivitäten habe überwachen können.

    Auf diese Weise sei er an Informationen über illegale Machenschaften gekommen, unter anderem soll es dabei um den Verkauf von amerikanischen Pässen gegangen sein. Doch die Trojaner-Software flog auf – und McAfee stand plötzlich auf der Abschussliste. So jedenfalls erzählte er es gegenüber Alex Jones.

    Ein Interview mit den betreffenden Aussagen kann man sich auf Infowars ansehen (ab Min. 3:30), ein anderes gibt es hier (ab Min. 6:30):

    Sollte McAfee tatsächlich an belastendes Material über amerikanische Spitzenpolitiker gelangt sein, könnte auch eine andere Todesursache als Suizid denkbar sein.

    Dies sieht auch Lion Media so und zieht eine Verbindung zu einer besonders berüchtigten US-Politfigur:

    Wollten einflussreiche Kreise – wie höchstwahrscheinlich auch bei Epstein – verhindern, dass der IT-Spezialist bei seiner Verhandlung in den USA seine per Trojaner-Software erworbenen Geheimnisse ausplaudert? Besonders brisant: In Kürze soll in den USA eine Dokumentation erscheinen, die sich mit nicht weniger als 100 mysteriösen Todesfällen rund um Hillary Clinton beschäftigt. Möglicherweise gehört auch McAfee nun auf diese Liste.

    In unserer Neuerscheinung COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung beleuchten wir jene Kreise, denen John McAfee in die Suppe spucken wollte: Von den Rothschilds und Rockefellers über Bilderberger, Trilaterale, Council on Foreign Relations, Club of Rome und das Netzwerk von George Soros bis zu den Plandemie- und Great-Reset-Strategen um Klaus Schwab und sein WEF, Elon Musk und die Bill-Gates-Connection. Hier bestellen oder auf das Bild unten klicken.

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