Wenn Frauen, Farbige, Arme und Homosexuelle Jair Bolsonaro tatsächlich für einen Faschisten halten würden, dann wäre er kaum mit satter Mehrheit zum Präsidenten Brasiliens gewählt worden. Die Hysterie im Ausland steht in krassem Widerspruch zur innenpolitischen Lage. _ von Sven Reuth Als Gott die Erde schuf, so besagt es eine brasilianische Anekdote, segnete er das Land mit besonderem Reichtum: seinen Stränden wie der Copacabana und der Ipanema in Rio de Janeiro, den endlosen Dünen bei
Dieser Inhalt ist registrierten Benutzern vorbehalten.
Bitte loggen Sie sich ein, oder holen Sie sich jetzt den Digital-Pass – für Smartphone, Tablet und Desktop
Bitte beachten Sie unsere Kommentarregeln. Kommentare sind nur innerhalb von 24 h nach Veröffentlichung des Artikels möglich.