700 Ärzte und Therapeuten schlagen in einem offenen Brief Alarm: Die geplante Impfpflicht bringt die medizinische Versorgung zum Einsturz. Immer mehr Menschen stehen auf gegen den Impfzwang. COMPACT bietet Munition für den Widerstand: Zu den nächsten Demos  mit diesen Aufklebern und diesen Flyern bewaffnen. Impf-Streik – Wir sind bereit!

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat eine neue Gruppierung gefunden, um derentwillen Deutschland nicht mit anderen Ländern zu vergleichen sei. Es geht nicht mehr um Ungeimpfte per se, sondern um Nadel-Skeptiker über 60: Da herrsche eine klaffende Impflücke! Für den Panik-Profi steht das Aussetzen der Impfpflicht nicht zur Disposition, weder die berufsbezogene, noch die allgemeine.

    Gegen die Katastrophe, die eine berufsbezogene Impfpflicht sowohl für medizinisches Personal wie auch für Patienten bedeuten würde, richtet sich jetzt ein offener Brief: 700 Ärzte, Zahnärzte und Therapeuten haben ihn unterzeichnet. Eine Warnung vor dem Zusammenbruch medizinischer Versorgung:

    „Wir befürchten, unsere Praxen schon in Kürze schließen oder unsere Tätigkeit in der Klinik beenden zu müssen. Entweder weil wir selbst uns dem Impfzwang nicht unterwerfen wollen oder weil unserem nicht geimpften oder nicht weiter impfwilligen, für uns unentbehrlichen Praxispersonal vom Gesundheitsamt ein Betreuungsverbot ausgesprochen wird.“

    Bei der Gelegenheit entlarven die Autoren die Verlogenheit, mit der diese Pflicht begründet wird:

    „Das von der Regierung vorgebrachte Argument, für die medizinischen/pflegenden/helfenden Berufsgruppen sei eine Impfpflicht nötig, um vulnerable Gruppen zu schützen, ist nicht tragfähig. Die Datenlage zeigt, dass die Infektiosität Geimpfter wie Ungeimpfter gleich ist und daher ein Schutz anderer durch diese Impfungen nicht möglich ist.“

    Eine Studie zu Impfdurchbrüchen belege, „dass die bislang zugelassenen Impfstoffe alle weder zu einer sterilen Immunität führen noch eine Infektiosität der Geimpften verhindern“. Außerdem protestieren die Mediziner und Therapeuten gegen die willkürliche Verkürzung des Genesenen-Status:

    „Den Genesenen-Status haben sie jetzt wieder auf sechs Monate verlängert, aber nur für die Geimpften – für die Ungeimpften soll er weiterhin drei Monate betragen.“

    Unabhängig von diesem Appell zitierte die Berliner Zeitung weitere Mediziner, die sich gegen Lauterbachs Impfwahn zur Wehr setze: So weiß Wolfgang Kreischer, Vorsitzender des Hausärzteverbands Berlin und Brandenburg:

    „Die Mehrheit der Kollegen ist gegen eine einrichtungsbezogene Impfpflicht. Vor einem halben Jahr war das noch anders – vor Omikron“

    Aber die Regierung hat schon wiederholt beweisen, dass sie zur Durchsetzung der Impfpflicht buchstäblich über Leichen geht.

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    27 Kommentare

    1. Heute morgen kam heraus daß eine Krankenkasse Alarm schlägt, weil sie die Folgen der Impfzwischenfälle zu tragen hat, die die Hersteller der Sera verweigern!
      Nach wie vor werden nur Impfstoffe USAmerikanischer Konzerne zugelassen! Denen werden ihre Produkte "natürlich" voll bezahlt!Wo überall von "Verantwortung" gequatscht wird, übernehmen die keine! Stopfen sich dafür die Taschen voll! Tatsächlich sind die Impfungen ziemlich sinnlos, denn:
      Sie schützen nicht vor Ansteckung! Sie löschen offensichtlich die Immunität, die man nach Durchmachen des Infeks für sehr lange Zeit erwerben kann. Da Covid19 bei gesunden jungen Menschen keine schweren Fälle auslöst, die Seren aber Impfzwischenfälle, ist das Impfen solcher, oder sogar von Kindern abzulehnen. Das nutzt nur den Einnahmen der Konzerne!
      Ältere müssen sich selber frei entscheiden dürfen, ob sie sich eher für einen schweren Covidverlauf oder Nebenwirkungen (Herz?) entscheiden wollen. Das Ablehnen der Intensivstation muß dabei einfach sein! Denn bei dieser Quälerei verdient die "Gesundheitsindustrie" am Meisten!

    2. Meine lieben Ärzte,
      diese eeinrichtungsbezogene Impfpflicht wird das Vertrauen des Patienten in den Hausarzt zersetzen.

      Wenn Sie ernsthaft am Vortbestand Ihrer beruflichen Praxis interessiert sind führt an einer Abspaltung vom gegenwärtigen Gesundheitssystem kein Weg mehr vorbei. Wir brauchen eine alternative Krankenkasse für Nicht-mRNA-Geimpfte.

      Ich und viele andere werden keinen Arzt mehr aufsuchen der sein eigenes Leben so gering schätzt. Ebenso werden wir nicht zum Blutspenden für "Gempfte" gehen.

    3. Es sollte mal BITTESCHÖN jeden selbst ÜBERLASSEN WERDEN ob er sich Leichengift verabreichen lässt oder NICHT. Hiermit brauch man NICHT ÜBER ALTERS oder BERUFSGRUPPEN debattieren und alle GEGENEINANDER SPALTEN. Denn DAS GANZE ÜBEL IST DIE GESPIELTE TESTEREI, SONST WÜRD ES VIELEICHT SO 1-2% VIELLLEICHT WIRKLICHE FÄLLE GEBEN. Es ist ALLES nur ein ÜBERTRIEBENES SCHAUSPIEL der INTERNATIONALEN-HOCHFINANZ& PANIKMACHE für eine Neue Weltordnung. FCK GEZ

    4. Und warum dann Entschädigungen wenn der Impfstoff keine Nebenwirkungen hat?

      Quelle: tkp at 25.02.22 -AUSZUG-

      Briten suchen Angestellte für „Impfschaden-Team“ – Soll Entschädigungen abwickeln
      Waldo Holz Arbeitswelt, Wirtschaft 25. Februar 2022 2

      Wer von der Covid-Impfung eine „schwere Behinderung“ davonträgt, dem zahlt Großbritannien eine einmalige Entschädigung. Dafür sucht die Gesundheitsbehörde nun „mehrere“ Angestellte. Vorerst ist die Anstellung auf sechs Monate beschränkt. Welche spezifischen Schäden eine Berechtigung auf Entschädigung haben, wird in der Ausschreibung nicht ausgeführt.

      Von Waldo Holz*

      Die Impf- und Testzentren, die in den letzten beiden Jahren für eine Vielzahl an neuen Arbeitsplätzen gesorgt haben, schließen. Zwar gibt es noch Gebiete, die sich wehren, etwa Wien, das möglicherweise gerne die permanente Testparty hätte, doch in vielen Teilen Europas laufen (zumindest vorerst) Impf- und Testkampagnen gerade aus.

      Impfschaden-Industrie
      Großbritannien, das so ziemlich alle Corona-Restriktion aufgehoben hat, sucht bereits neue Arbeitskräfte. Die Gesundheitsbehörde NHS (National Health Service) hat im Auftrag des britischen Gesundheitsministeriums nun Stellen zur „Bezahlung von Impfschäden“ ausgeschrieben. Es werden „mehrere“ neue Arbeitskräfte gesucht. Immerhin will man bis zu 25.000 Pfund jährlich ausbezahlen. Aktuell ist der Job aber auf sechs Monate beschränkt.

    5. Erstaunlich, wie ein Vorsitzender eines Hausärzteverbands Omikron zum gamechanger hochjazzt. Kann man zwar machen, wird die nächste Grip…, ähm..Coronawelle aber nicht sonderlich beeindrucken.

      Wer meint, dass die (Pflicht)Impfung lediglich durch Omikron obsolet sei, der guckt spätestens bei Deltakron dumm aus der Wäsche.

      • @Plagegeist
        Das ist Unfug was Sie da absondern. Die Impfstoffe sind wenig potent ( Neue Studie aus USA: COVID-19 Cases, Hospitalizations Jump Among Vaccinated: CDC Data – Quelle The Epoch Times – US-Ausgabe) und waren auf gar keinen Fall ein "Game Changer", sondern sind ein Multi-Milliarden-Geschäft. Lockdowns haben nachweislich keine Leben gerettet (Meta-Studie der JHU ), dafür aber einen immensen wirtschaftlichen Schaden verursacht. Von anderen Kolateralschäden mal ganz abgesehen.
        Sie können sich ja gerne ein Impf-Abo zulegen, wenn Sie möchten, dass ihnen ein Impfstoff injiziert wird, dessen Adjuvantien – aus gutem Grund-nicht deklariert sind.

        • Lesen Sie gelegentlich mal richtig. Ich schrub nichts davon, dass Impfstoffe ein gamechanger wären.

          Unfug ist lediglich Ihr hinterhergesinge, dass Impfstoffe wenig potent sind. Offensichtlich verlangt es Ihnen nach potenten Impfstoffen und nicht MIR.

    6. Die Krankenkasse BKK Provita hat gezeigt wie es geht.
      Das "Rezept" ist ganz einfach. Man sehe sich nur die abgerechneten Nebenwirkungen der Genbehandlung an und schon stimmen die "offiziellen" Zahlen nicht mehr.

      Epoche Times Beitrag vom 25.02.22 -AUSZUG-

      BKK geht von Untererfassung bei Impfnebenwirkungen aus

      Um mögliche Nebenwirkungen von Impfstoffen noch besser zu analysieren, sollen die offiziellen Impfquoten in einer Studie mit Daten der Krankenkassen verknüpft werden. Sie solle zeitnah starten, teilte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen mit.

      Die Krankenkasse BKK Provita gibt an, nach einer Analyse von Versichertendaten auf erheblich höhere Zahlen bei Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe gekommen zu sein als offiziell gelistet.

      „Unsere Analyse zeigt, dass wir es hier mit einer deutlichen Untererfassung zu tun haben“ sagte BKK-Provita-Vorstand Andreas Schöfbeck der „Welt“. Die offiziellen Zahlen zu den unerwünschten Impfnebenwirkungen müssten „dringend plausibilisiert werden“. In einem Schreiben an PEI-Präsident Paul Cichutek nennt Schöfbeck der Zeitung zufolge die Auswertung ein „erhebliches Alarmsignal, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss“.

      Dem PEI liegt der Brief nach eigenen Angaben seit Dienstag vor. Man könne die Daten nicht beurteilen, „da das Institut bislang keinen Zugang zu den Originaldaten hat

      • Wäre es tatsächlich so, dass Mio Menschen erhebliche Nebenwirkungen haben, warum lassen die sich dann weiter impfen?

        Ich könnte mir übrigens sehr gut vorstellen, dass besorgte Gesunde bereits eine kleine Rötung um die Einstichstelle verzweifeln lässt. Und wenn sich ein Anlass bietet ne Woche blau zu machen, wird das in aller Regel auch ganz gerne angenommen.

        Ich hab übrigens NULL Nebenwirkungen und nicht die geringste Angst davor. NIcht mal den Pieks hab ich gemerkt.

        • @Plagegeist
          Heute machen Sie ihrem Nickname wieder alle Ehre.
          Woher wissen Sie, dass die Geimpften , die ernsthafte Nebenwirkungen hatten, sich weiter impfen lassen????
          Sie haben NUll Nebenwirkungen? Wenn ich mir Ihre Kommentare ansehe, kommen mir da arge Zweifel. :-)

        • DeSoon

          wenn sich so viele sowieso nicht mehr impfen lassen werden, weil die angeblich schlau wurden, worüber unterhalten wir uns dann überhaupt? wenn sich (angeblich) kaum noch jemand impfen lässt ist das thema ja erledigt.

          über meine nebenwirkungen machen sie sich bitte keine gedanken, erklären sie lieber mal, warum SIE sich davor fürchten.

    7. Nun hat eine PKV eine EIGENE Expertise zu den gemeldeten Impfschäden vorgelegt.
      Ist bei Carsten Jahn nachzulesen. (Auf der Tube verschwunden) Aber auf Telegramm noch zu sehen.
      Eine Vernichtende Bilanz! Ungefälscht!! Es geht um Millionen Ömpfschäden allein in Deutschland! Diese PKV hat ihre Expertise allen Verantwortlichen im Bund zugeschickt.
      Alle Ärzte und alle Befürworter sind ab sofort haftbar für Impfschäden zu machen. Keiner kann nun nicht mehr sagen: Das habe ich nicht gewusst!!!

      • Allein bei den BKK wurden von Jahresanfang 2021 bis Mitte des dritten Quartals bei 10,9 Millionen Versicherten 216.695 Patienten wegen Nebenwirkungen durch Impfstoffe behandelt. Zum Vergleich: das Paul-Ehrlich-Institut will bis 31.12.2021 244.576 Nebenwirkungen verzeichnet haben – aber auf der Datenbasis von 61,4 Millionen Geimpften. BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck hält die Zahlen für ein „Alarmsignal“.
        Schöfbeck geht davon aus, daß bis heute insgesamt 400.000 BKK-Versicherte wegen Impfkomplikationen einen Arzt aufsuchten. (ZUERST)
        Rechnet man das auf alle Krankenkassen hoch, landen wir bei 2,4 Millionen Behandlungen wegen Impfnebenwirkungen.
        Die Hersteller wussten genau, warum sie sich einen Haftungsausschluss garantieren liessen.

    8. Wenn die geplante Impfflicht die medizinische Versorgung zum Zusammenbruch bringen würde, ist es schon verwunderlich, dass lediglich 700 der insgesamt 409.121 in Deutschland zugelassenen Ärzte das unterschrieben haben.

      • friedenseiche am

        ist doch logisch

        viele geimpfte ärzte sehen dass impfen nichts bringt
        außer der gefahr der nebenwirkungen
        daher werden viele jetzt als geimpft geltende ärzte zukünftig auch ausfallen weil sie das zeugs nicht noch mal und noch mal und wieder einmal und immer wieder noch einmal in ihre venen wollen

        siehste hier kannste noch was lernen !

        • Wenn viele geimpfte Ärzte sehen, dass impfen nichts bringt, warum sind’s dann nur 700?
          Sehr logisch.

          COMPACT: Viele wollten anonym bleiben. Auch bei Medien-Interviews wie zB. mit der Berliner Zeitung wollten manche nicht namentlich genannt werden. Sehr logisch.

        • Müssen schlaue Ärzte sein, wenn die sich was spritzen von dem sie vorher nicht mal wussten ob es was bringt, oder gar, ob es Schäden verursachen kann.

          Wo sind eigentlich all die Dichter und Denker abgeblieben, ich kann ja nicht alles alleine machen.

      • Bringen würde?.. Dann kann der Schreiber dieser Zeilen nur hoffen, nicht zu den Betroffenen zu gehören, die medizinische Hilfe benötigen, wenn die Pflicht durchgesetzt wird. Anscheinend hat er keine Ahnung, wie es bereits jetzt um unser Gesundheitssystem bestellt ist.

        • So um die 50 Krankenhäuser wurden zu Pandemiezeiten abgebaut. Frag mal nach @Wolle, scheinst ja um unser aller Wohl sehr besorgt.

      • @Dorian, drohender Zusammenbruch der medizinischen Versorgung ist ein schwaches, unnötiges "Argument". Der Gesetzgeber stellt diese durch Ausnahmeregelungen sicher. Taugt ggf. als politiches Druckmittel, als rechtliche Begründung fällt das allerdings gänzlich aus.

        Was meinst du zu dem Fakt, dass die Infektiosität Geimpfter wie Ungeimpfter gleich ist und daher ein Schutz anderer durch diese Impfungen nicht möglich ist? Eine Impfpflicht ist immer nur durch Fremdschutz begründet.

        • Wenn sich dieser Fakt auf alle bisherigen Varianten bezieht, dann wäre es durchaus eine plausible Begründung gegen eine Impfflicht. Wenn es aber bei anderen Varianten (und damit möglicherweise auch bei zukünftigen Varianten) nicht so ist, wäre wohl der Aspekt des Fremdschutzes wieder relevant.

        • Gut erkannt@Dorian

          Wäre, wolle, könnte reicht nicht aus. Heute Impfpflicht, weil morgen vllt. die Pest auftreten könnte?

          Auch bei neuer C-Variante müsste der dafür neue Impfstoff erst unter Fremdschutz-Beweis gestellt werden. Somit hat sich nach meinem Rechtsverständnis die rechtliche Grundlage für eine Schnellschuss-Impfpflicht für schnell veränderliche Viren mit schnell entwickelten unerprobten Impfstoffen gänzlich erledigt. Simple Logikkette.

      • eher ist das so, Herr Gray: Die Impfpflicht wird den System-Crash einleuten, der sowiso unweigerlich kommen muß.
        Sie versuchen hier einen Sachverhalt rational zu erfassen und übersehen, daß die Akteure offensichtlich den Verstand verloren haben.
        Die Probleme mit dem Spike-Protein sind in Fachkreisen seit Jahren bekannt und nach dem Beginn der massenweisen Impfungen offensichtlich.
        Aus Israel wurden zahlreiche Herzinfarkte bei Kindern (!) berichtet. Die Zahl von Krebserkrankungen ist enorm gestiegen.
        Mit Ärzten die in solchem Ausmaß verantwortungslos handeln wird kein "Gesundheitssystem" mehr bestehen können.

    9. Was wegen der Impfung in den letzten 2 Jahren für Geld geflossen ist und nur um die Elite zu befriedigen, möchte ich nicht wissen. Davon könnte man bestimmt viele Kitas und Schulen bauen, marode Häuser und Straßen sanieren und den Armen helfen. Aber das ist ja gar nicht beabsichtigt bzw so geplant.

      • Warte erst einmal ab, was in kürzester Zeit auf die Kassen zukommt.
        Die Menschen, welche jetzt schon über die Nebenwirkungen klagen und in die Praxen strömen, werden immer mehr. Hier werden auch nicht mehr die Lügen des kriminellen RKI helfen. Und diese Kosten können nicht verschleiert werden, denn die Besuche werden registriert und müssen entlohnt werden. Das werden bald große Steigerungen der Beiträge zur Folge haben!
        Über die Langzeit Schäden kann Niemand auch nur ansatzweise eine Prognose abgeben. Ich wage mal hier nur ein Feld zu Öffnen!
        Ca. 50% der Kinder haben schon Selbstmord Gedanken gehabt. Das bedeute, sie werden ärztliche Hilfen benötigen. Mit Medikamenten, Besuche beim Psycho Klempner, Reha Maßnahmen, Arbeitslosigkeit und blödsinnigen Hüpfmaßnahmen etc. bis schlussendlich schon mit 40 Jahren in Berufsunfähigkeitsrente gehen!