Die Postwurfsendung von COMPACT, die an alle Dresdner Haushalte verteilt wurde, sorgt für Aufregung in Elbflorenz: In der heutigen Ausgabe der Sächsischen Zeitung heißt es alarmistisch: „Irreführende Corona-Schreiben im Briefkasten“, Rathaussprecherin Barbara Knifka wird mit den Worten zitiert: „Das Ordnungsamt wird den Vorgang prüfen. Solche Aktionen sind mehr als ärgerlich, gerade in dieser angespannten Lage“.

    Die Sächsische Zeitung ist empört. In ihrer heutigen Ausgabe schreibt die Tageszeitung im Dresdner Lokalteil:

    Auf den ersten Blick sieht der Brief wie ein offizielles Behördenschreiben aus. Der Absender lautet: eine ‚Abteilung Corona-Schnelltest/Dresden‘.

    Das Schreiben sei „optisch sowie durch die Wahl von Anrede und Schriftart so gestaltet, als würde es von der Stadt kommen und als handelte (sic!) es sich um eine Abteilung des Rathauses (…) Es handle sich um eine ‚wichtige Information für alle Dresdner‘, suggeriert die Aufschrift“, heißt es in dem Artikel.

    Heutige Schlagzeile der „Sächsischen Zeitung“. | Foto: Screenshot SZ-Online

    In dem Beitrag wird unter anderem ein angeblicher Leser des Blattes zitiert, der die Sächsische Zeitung wohl auf das Schreiben in seinem Briefkasten aufmerksam gemacht hat. „Es handelt sich hier offensichtlich um Corona-Leugner, die in Form eines offiziell wirkenden Schreibens ihre Propaganda an den Mann bringen wollen“, soll er der Zeitung gesagt haben. Weiter wird er zitiert: „Es ist wichtig, dass die Leute über diese dreiste Aktion aufgeklärt werden, da bestimmt viele auf diesen Trick sonst hereinfallen werden.“

    Unsere Postwurfsendung in Briefkästen in Dresden-Prohlis. | Foto: COMPACT

    Hintergrund ist die Massen-Postwurfsendung mit dem „Corona-Test“ von COMPACT, die in den vergangenen Tagen in insgesamt 167.000 Briefkästen der sächsischen Landeshauptstadt gelandet ist. Damit wurden alle Haushalte in der Elbmetropole abgedeckt. Einen ausführlichen Beitrag über die Aktion können Sie HIER lesen.

    Am Ende des Artikels werden COMPACT und Chefredakteur Jürgen Elsässer als Urheber der Postwurfsendung genannt. Die Sächsische Zeitung meint: „Ob Elsässer mit dem Brief Ängste bei den Lesern erzeugen will, um Abonnements der Zeitschrift einzuwerben, ist nicht zu klären. Auch nicht, ob damit verunsicherte Menschen zur Ablehnung der staatlichen Corona-Schutzmaßnahmen animiert werden sollen.“

    Kleiner Tipp an den zuständigen Redakteur: Uns geht es in erster Linie um eine umfassende Aufklärung der Bevölkerung, die wichtige Aspekte nicht unter den Tisch fallen lässt – also das, wozu die Mainstream-Medien offenbar nicht in der Lage sind… Hier schließen wir eine Lücke in der politisch-medialen Landschaft, die sonst unbesetzt bliebe.

    Unsere Postwurfsendung. | Foto: COMPACT

    Schließlich wird noch die Dresdner Rathaussprecherin Barbara Knifka zitiert. Sie sagte der Sächsischen Zeitung: „Das Ordnungsamt wird den Vorgang prüfen. Solche Aktionen sind mehr als ärgerlich, gerade in dieser angespannten Lage.“ Dem sieht COMPACT gelassen entgegen, da wir mit der Kampagne nichts Verbotenes getan haben. Vielmehr sind wir einmal mehr unserem obersten Grundsatz gerecht geworden: Mut zur Wahrheit!

    Wir planen, ähnliche Aktionen im neuen Jahr in anderen Städten wiederholen! Wir wollen mindestens eine Million dieser Postwurfsendungen machen – dafür kalkulieren wir, die Dresdner Kosten (21.500 Euro) hochgerechnet, mit über 120.000 Euro an Ausgaben.

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